Ex-GNTM-Model ist gerade erst Mama gewordenSara Nuru hat geheiratet: Den Brautkleid-Kauf hat sie „unterschätzt“
Ja, sie will! In Zürich hat Model Sara Nuru (34) ihren Mann, den Medienunternehmer Michael Wanner, geheiratet. Nun gibt sie Einblicke in ihre zweitägige Feier, zeigt ihre Brautkleider und berichtet von einem kleinen Hochzeits-Fail!
Sara Nuru: Wetter-Fail bei standesamtlicher Hochzeit!
Auf einem Weingut außerhalb des schweizerischen Zürich hat die „Germany’s Next Topmodel“-Gewinnerin von 2009 Ja zu ihrem Schatz gesagt. „Wir wollten eine entspannte Stimmung. Also haben wir uns für ein lässiges Restaurant entschieden, das ziemlich ungezwungen ist“, berichtet das Model in einem Interview mit der deutschen Vogue.
Doch schon beim Standesamttermin einen Tag zuvor kam es zu einem Wetter-Fail. „Eigentlich wollten wir mit einer der alten Trams in Zürich zum Standesamt fahren. Auch, weil wir dachten, das könnte auf den Bildern schön aussehen. Die Tram fiel jedoch aus und stattdessen fuhr ein Bus – ohne Klimaanlage bei gefühlt 40 Grad, der dann auch noch gerammelt voll war“, so Sara Nuru zu dem Modemagazin. Danach ging es in High Heels zu Fuß weiter zur Location. Etwas, woran sie sich wohl ein Leben lang erinnern wird.
GNTM-Gewinnerin Sara Nuru glänzt in zwei Kleidern
Ein Brautkleid kaufte Sara Nuru last minute
Wie auch an ihr Kleid: „Mein Brautkleid für das Standesamt, ein schulterfreies Midikleid von Totême, habe ich ehrlicherweise last minute online geshoppt, nachdem ich es schon länger im Auge hatte“, so Sara Nuru. Für die große Hochzeitssause durfte es dann aber noch etwas eleganter werden: Ihr richtiges Brautkleid ließ die 34-Jährige von der Berliner Designerin Malaika Raiss anfertigen – es wurde für sie maßgeschneidert.
Und das war gar nicht so leicht, wie Sara Nuru berichtet: „Ich hatte komplett unterschätzt, was es bedeutet, als Mutter eines sechs Wochen alten Babys nicht nur generell eine Hochzeit zu planen, sondern auch das eigene Körpergefühl wieder zu spüren. Herauszufinden, wer ich jetzt in dieser neuen Rolle bin und wie sich mein Stil dadurch verändert hat.“
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Schleier war Sara Nuru zu „theatralisch“
Das Einzige, was sie definitiv gewusst habe, sei, dass sie ein geradliniges und hochgeschlossenes Kleid möchte. Und das wurde es auch: Ein tiefer Wasserfall-Rücken hat das Dress besonders gemacht. Allerdings ohne Schleier, „weil sich das irgendwie zu theatralisch und künstlich für mich angefühlt hätte“. (rla)
