Wegen vermeintlicher Schulden

Letzte Chance für beide Parteien: Sonst geht's für Lilly Becker vor Gericht

von Aline Lehmann

Letzte Chance für Lilly Becker?

Bei einem Rechtsstreit fordert ein ehemaliger enger Freund von Lilly Becker (47) die Rückzahlung eines hohen Geldbetrags. Er sagt, das Geld war geliehen, Lilly bestreitet das. Zur heutigen Güteverhandlung (am 14. Februar) erschien die 47-Jährige nicht – doch das könnte sich ab April ändern, wie RTL vor Ort erfahren hat. Mehr Infos gibt es im Video.
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Lilly Becker könnte vor Gericht landen - es sei denn: Beide Parteien einigen sich vorher noch

Ziel der Güteverhandlung war es, eine einvernehmliche Lösung zu finden, um einen Gerichtsprozess zu vermeiden. Lilly Becker selbst erschien nicht vor dem Landesgericht München. Dies wird sich in zwei Monaten allerdings ändern müssen.

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Im Video: Lilly Becker will weiter eine Becker bleiben

Denn: Der Richter entschied, dass die Ex-Frau von Boris Becker ab dem 10. April zur Prozessanhörung am Justizpalast München erscheinen muss, es sei denn: Beide Parteien einigen sich bis zum 2. April. Da sich die beiden Parteien heute nicht einig geworden sind, wird es Anfang April zu einer mündlichen Verhandlung, bei dem dann auch Lilly Becker und Zeugen anwesend sein sollen, kommen. Außerdem betonte der Richter mehrfach, dass es massive Abweichungen in den von den Parteien geschilderten Sachverhalten gibt und dass sich beide Seiten bei einem möglichen Prozessbetrug auch strafbar machen können.
Die Anwälte wollen sich aktuell nicht äußern. (msu)