Nach DIESER Aussage muss er gehen
Ex-Wimbledon-Boss : „Ich möchte sie verdammt noch mal ermorden"

Diese Worte machen sprachlos!
Anfang des Monats tritt Danny Macklin als Boss des englischen Vereins AFC Wimbledon zurück. Jetzt kommt der wahre Grund für das Ende der Amtszeit ans Licht...
Macklin bezeichnete seine Kollegin als „Schlampe"
Der 42-Jährige attackiert einem Bericht der britischen Times zufolge eine Kollegin mit brutalen Ausdrücken. Ein weiterer Mitarbeiter soll die beleidigenden und sexistischen Kommentare aufgenommen haben, mit denen Macklin sich über Rebecca Markham, die als Leiterin der Fanbetreuung und des Ticketverkaufs im Klub arbeitet, aufgeregt hat.
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In einem Gespräch, dem das Opfer nicht beiwohnt, äußert sich der Geschäftsführer dem Bericht zufolge über Markham: „Ich möchte sie verdammt noch mal durch ein Fenster stoßen. Ich wollte nie jemanden töten, aber ich möchte sie verdammt nochmal ermorden. Ich hasse sie. Verdammte Schlampe.“
AFC Wimbledon veröffentlicht Statement
Verwunderlich: Im Statement des englischen Viertligisten, dass der Klub zum Abschied von Macklin veröffentlicht, ist von einer solch respektlosen verbalen Attacke zu keinem Zeitpunkt die Rede. Wimbledon lobt dagegen seine „harte Arbeit“ und bedankt sich für den Einsatz. Von der Times auf die Vorwürfe konfrontiert, rudert der Verein dann doch ein wenig zurück.
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„Ein solches Verhalten, wie es behauptet wird, wurde nie und wird nicht toleriert, und ist auch nicht repräsentativ für die Kultur bei AFC Wimbledon. Sobald wir von der Angelegenheit erfuhren, haben wir angemessen und im Einklang mit unseren Verantwortlichkeiten und Werten gehandelt, um es umgehend zu klären. Aus rechtlichen Gründen sind wir nicht in der Lage, mehr zu sagen.“
Militär-Veteran platzierte eine Wanze
Für die Enthüllung der Schandtat bedanken kann sich der AFC Wimbledon bei Matthew Wells (57). Der britische Militär-Veteran platziert eine Wanze im Büro seines Bosses, die das Gespräch aufzeichnet. Schockiert über die Äußerungen informiert er die Besitzer des Klubs aus London, die dementsprechend reagieren.
Darüber dürfte mittlerweile nicht nur Rebecca Markham glücklich sein…(fkl)