Nach Statement vom Fürstentum
Krise mit Fürst Albert? Fürstin Charlène wurde ohne Ehering gesichtet
Oh Fürstin Charlène (45), Sie haben da was vergessen! Oder war es etwa pure Absicht? Am 24. März wurde die einstige Schwimmerin in Italien gesichtet. Und ein kleines Detail lässt die ewigen Spekulationen um eine Trennung von Ehemann Fürst Albert (65) wieder neu entflammen – ihr fehlender Ehering!
Ein kleines Zeichen mit großer Wirkung
Sie spaziert ganz lässig durch Mailand – in einem beigen Pullover, einer schlichten Jeans und OHNE ihren Ehering! Ein undenkbar schlechter Zeitpunkt! Schließlich wurden Gerüchte über eine Ehekrise mit Fürst Albert in den letzten Tagen und Wochen immer wieder laut! Die Pressestelle des Fürstentums sah sich sogar gezwungen, ein Dementi zu den anhaltenden Schlagzeilen über ein Zerwürfnis der beiden abzugeben und bezeichnete die Spekulationen als „völlig unbegründet.
Ein untypisches Verhalten der Pressestelle – was die Gerüchte wiederum befeuert. Und nun ein Auftritt in der Öffentlichkeit von Charléne ohne Ehering! Die Fotos wurden von der „Daily Mail“ veröffentlicht.
Schon seit Jahren wird an der Ehe der Royals gezweifelt. Vor allem Charlènes monatelanger Südafrika-Aufenthalt im Jahr 2021 heizte die Gerüchte an. Dann folgte im März diesen Jahres Fürst Alberts 65. Geburtstagsfeier, jedoch ohne Charlène. Auch öffentliche Glückwünsche von ihr blieben aus. Die französische Zeitschrift „Royauté“ veröffentlichte daraufhin, dass die Ehe nun endgültig am Ende sei.
"Ich finde es bedauerlich, dass einige Medien solche Gerüchte über mein Leben und meine Ehe verbreiten", erklärte Charlène im Mai 2022 gegenüber „Monaco Matin“.
Im Video: Das sagt unser Adelsexperte zu den Trennungsgerüchten
Fürstin Charléne ist nicht das erste Mal ohne Ring unterwegs
Es muss dazu gesagt werden, dass Fürstin Charlène ihren Ehering bereits seit ihrem Hochzeitstag nicht allzu oft trug. Gelegentlich konnten sogar verschiedene andere Ringe an ihrer Hand beobachtet werden.
Das königliche Paar heiratete im Juli 2011. Den Heiratsantrag hatte der Fürst mit einem handgefertigten Diamanten in Birnen-Form gemacht, berichtet die „Daily Mail“. Dann – bei der Trauung – sei der Verlobungsring durch ein 18-Karat-Weißgold-Platinring ausgetauscht worden. Vielleicht also einfach nur zwei mächtig teure Schmuckstücke, die Charlène dann doch lieber im Schrank lässt? Zumindest nun bei einem einfachen Gang durch Mailand. (rbe)
