Gemeinsamer Auftritt bei der Fashion Week
Hier posiert Fürst Alberts Sohn Alexandre ganz vertraut mit einem Supermodel

Wie der Vater so der Sohn! Fürst Albert war vor der Hochzeit mit Fürstin Charlène (45) für sein wildes Playboy-Leben bekannt. Dem heute 65-Jährigen wurden Affären mit zahlreichen Promi-Frauen nachgesagt. Und sein Sohn Alexandre Grimaldi (20) scheint genauso ein Händchen für die Damenwelt zu haben. Der 20-Jährige zeigte sich jetzt ganz vertraut mit einem weltberühmten Supermodel.
Alexandre Grimaldi möchte in der Modelwelt durchstarten
Während sich Fürst Albert seit Wochen mit Krisen-Gerüchten um seine Ehe auseinandersetzen muss, läuft’s für seinen Sohn Alexandre Grinaldi aktuell richtig gut. Der 20-Jährige versucht offenbar, einen Fuß in der Modewelt zu fassen. Auf seinem offiziellen Instagram-Account finden sich Aufnahmen, die in diesem Jahr bei der Pariser Fashion Week entstanden sind. Dort besuchte Alexandre unter anderem die Show von Louis Vouitton.

Naomi Campbell ist eine enge Freundin der Familie
Jetzt war der 20-Jährige auch zu Gast auf der New Yorker Fashion Week. Er war zur „PrettyLittleThing x Naomi Campbell“-Show im angesagten „Cipriani“ eingeladen. Dabei entstand ein Foto, dass Alexandra total innig mit der Gastgeberin des Events zeigt: Naomi Campbell (53). Arm in Arm posierten die beiden einträchtig für die Kameras der Fotografen.
Das Model soll zwischen 1994 und 1995 mit Fürst Albert zusammen gewesen sein. Heute zählt sie zu einer engen Freundin der Familie.
Im Video: Gemeinsamer Auftitt von Fürstin Charlène und Fürst Albert
„Mein Vater ist genauso in meinem Herzen wie meine Mutter"
Zu seinem Vater hat Alexandre ein sehr gutes Verhältnis, wie er kürzlich in einem Interview anlässlich seines 20. Geburtstages erzählte. „Mein Vater ist genauso in meinem Herzen wie meine Mutter. Beide sind fürsorgliche Eltern, ich habe dieses Glück“, schwärmte er gegenüber dem französischen Magazin Point de Vue.
Lese-Tipp: Seltenes Interview! Fürst Alberts unehelicher Sohn Alexandre packt aus
Albert habe seine Mutter Nicole Coste (51) nicht allein gelassen, der Fürst habe sich von Beginn an auch um ihn gekümmert, erklärte Alexandra und stellte klar, dass er eine „heitere Kindheit“ hatte. Ein Grund, wieso er sich auch daran stört, als „unehelicher Sohn“ beschrieben zu werden. „Als ich geboren wurde, war keiner meiner Eltern in einer anderen Ehe gebunden und sie haben auch keinen Ehebruch begangen.“ Außerdem verriet Alexandre, dass er nie Coste-Grimaldi hieß, sondern immer nur Grimaldi. „Kulturell gesehen trägt man den Namen seines Vaters, wenn man seit seiner Geburt anerkannt ist.“ (tma)