Guter Start in den Tag
Gesund und lecker frühstücken: 5 Regeln für das perfekte Wochenend-Frühstück
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Es gibt viele komplett unterschiedliche Frühstücks-Typen.Die einen bekommen morgens keinen Bissen runter und sind mit einem Kaffee glücklich, andere könnten nicht ohne und sind auch bereit, dafür früher aufzustehen: Das Frühstück spaltet die Nation. Auch die Meinungen darüber, ob ein Frühstück wirklich notwendig ist oder nicht, gehen auseinander: Verfechter argumentieren, dass das Frühstück den Kreislauf in Schwung und den Stoffwechsel in Gang bringt. Andere Ernährungsexperten empfehlen, sich nicht zum Frühstücken zu zwingen und erst dann etwas zu essen, wenn sich der Körper in Form von Hunger meldet. Uneinigkeit besteht auch darüber, was morgens zum Frühstück auf den Tisch kommen sollte. Doch nicht nur ob, sondern auch was wir morgens essen, spielt eine Rolle.Und zumindest am Wochenende nehmen sich viele Verbraucher auch mal richtig viel Zeit für ein Frühstück.
Im Video zeigen wir Ihnen, welches Frühstück sogar beim Abnehmen hilft.
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Frühstück: Diese Fehler sollten Sie nicht begehen
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die morgens zwar frühstücken, zwei Stunden später jedoch schon wieder Hunger haben, machen Sie vermutlich etwas falsch. Ernährungsprofi Patric Heizmann erklärt, welche Regeln Sie beim Frühstück befolgen – und welchen Fehler nicht begehen sollten.
Frühstück: Wie sieht die perfekte Mahlzeit am Morgen aus?
Heizmann erklärt, was zu einem gesunden Frühstück gehört und hat auch Tipps für Frühstücksmuffel parat.
1.Eiweiß einbauen
"Ein gutes Frühstück für Kinder und Erwachsene braucht auf jeden Fall Eiweiß, denn es baut glücklichmachende Hormone auf", sagt Heizmann. Eiweiß steckt vor allem in Käse, Milch und Joghurt. Der Proteinanteil sollte beim Frühstück 25 Prozent ausmachen. So ist gewährleistet, dass das Frühstück langanhaltend sättigt.
2. Auf Kohlenhydrate setzen
"Wichtig sind auch Kohlenhydrate, insbesondere für Kinder, die sich ja viel mehr bewegen als wir Erwachsenen", erklärt Heizmann. Diese sind vor allem in Brot oder Müsli enthalten. Ihr Anteil sollte 25 Prozent beim Frühstück ausmachen.
3. Eier aufschlagen
Wer es morgens eilig hat, kann schnell ein oder zwei Eier in die Pfanne hauen. "Ein toller Start wäre ein Vollkornbrot mit Spiegelei." Das Eigelb sollte dabei unbedingt mitverwendet werden. "Denn da steckt praktisch jeder Vitalstoff drin, den Sie brauchen", rät Heizmann.
4. Obst und Gemüse verwenden
Ob Beeren, Äpfel oder Bananen: Früchte enthalten viel Fruchtzucker und liefern neben wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen auch Energie. Die geht ins Blut und steigert die Konzentrationsfähigkeit. Wer das Obst nicht pur mag, kann es beispielsweise ins Müsli schnibbeln. Optimaler Weise sollten das Frühstück zu 50 Prozent aus Früchten bestehen - dazu zählt aber auch Saft.
5. Frühstücksmuffel? Mixer anwerfen!
Wer morgens partout keinen Hunger verspürt, kann auch einen Eiweißshake mit frischen Früchten trinken. Der liefert Energie und Vitamine und bringt den Kreislauf in Schwung.
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