Die Presse-Stimmen zum Belgien-GP
"Nicht nur Verstappens neunter Saisonsieg, sondern eine einseitige Vernichtung"

Max Verstappen hat gut Lachen nach seinem dominanten Sieg beim "Fast"-Heimrennen in Spa. Von Platz 14 rast der fliegende Holländer ungefährdet zum Sieg. Ein Ritt durch die Ardennen-Achterbahn, die auch die internationale Pressewelt staunen lässt. Eine vernichtende Niederlage für Ferrari erkennt vor allem die italienische Medienwelt an. Außerdem beschäftigte die Journalisten der Mega-Clash der Altmeister Fernando Alonso und Lewis Hamilton.
F1-Pressestimmen aus England
The Sun: „Lasst uns die Trophäe jetzt überreichen. Es hat keinen Sinn, die Sache in die Länge zu ziehen und auf das Ende der Saison zu warten. Max Verstappen hat (die WM) in der Tasche - und wir haben noch acht Rennen vor uns.“
Daily Mail: „Max Verstappen gewann den Großen Preis von Belgien von Startplatz 14 aus - nicht nur sein neunter Saisonsieg, sondern eine einseitige Vernichtung.“
F1-Pressestimmen aus Italien
Corriere dello Sport: „Der Niederländer und Red Bull deklassieren Ferrari in Spa, der amtierende Champion rechnet mit einer Zugabe. Der Monegasse wird bestraft und liegt hinter Alonso.“
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La Gazzetta dello Sport: „Verstappen zerstört alle: Neunter Sieg vor Perez und Sainz, Leclerc Sechster.“
F1-Pressestimmen aus Spanien
Marca: „Verstappens bärenstarkes Comeback, mit Sainz auf dem Podium und Alonso als Fünfter»
As: „Es war die fast perfekte Startaufstellung, Carlos Sainz Erster und Fernando Alonso Dritter, der Traum eines jeden spanischen Formel-1-Fans. Aber einer von ihnen prallte auf die Realität, die enorme Überlegenheit von Red Bull und das miese Renntempo von Ferrari; und der andere prallte auf... Hamilton.“ (sid/lde)