Regel-Wirrwarr

Ferrari testet doch nicht im 2021er-Renner

Sport Bilder des Tages 16 Charles Leclerc Ferrari Formula 1 World Championship, WM, Weltmeisterschaft 2021, private testing with the SF71H for the 2021 season in Fiorano, Modena. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright: xFedericoxBasilex/xIPAx/xIPAx/xFedericoxBasilex/xIPAx 0
Charles Leclerc bei einem früheren Test im SF71H.
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Kommando zurück! Ferrari hat bei den Testfahrten in Fiorano doch nicht auf den Vorjahreswagen zurückgegriffen. Stattdessen ging es für Robert Schwarzman im Auto aus dem Jahr 2018 um den hauseigenen Kurs in Norditalien.

Ferrari testet mit Wagen aus dem Jahr 2018

Wie die Scuderia mitteilte, setzen die Roten bei der Testwoche doch nicht auf den SF21. Die eigentliche Idee musste verworfen werden.

Was war der Grund für die Planänderung?

Das sportliche Reglement für 2022 ist noch nicht in trockenen Tüchern. Heißt: Es ist derzeit unklar, ob es überhaupt erlaubt ist, im 2021-Flitzer zu testen. Ferrari wollte daher kein Risiko eingehen, setzte auf den SF71H, das Auto aus dem Jahr 2018, in dem damals noch Sebastian Vettel saß.

Stammpiloten dürfen auch ran

Den Test-Auftakt am Dienstag machte der offizielle Testfahrer Robert Schwarzman. Am Mittwoch darf Charles Leclerc ran, am Donnerstag übernimmt Carlos Sainz das Lenkrad.

Den generalüberholten Renner für 2022 präsentiert Ferrari am 17. Februar. Die aktuellen Präsentationstermine finden Sie hier.

Mick Schumacher verbringt derweil seine freie Zeit in den USA auf der Familien-Ranch in Texas. Er wird 2022 als Ersatzfahrer für Ferrari tätig sein. (msc)