Red Bull präsentiert neuen Look

Fährt Verstappen mit diesem Renner zum WM-Hattrick?

 Formula 1 2022: Belgian GP CIRCUIT DE SPA FRANCORCHAMPS, BELGIUM - AUGUST 27: Sergio Perez, Red Bull Racing, and Max Verstappen, Red Bull Racing, in Parc Ferme after Qualifying during the Belgian GP at Circuit de Spa Francorchamps on Saturday August
Sergio Perez und Max Verstappen.
www.imago-images.de, IMAGO/Motorsport Images, IMAGO/Steven Tee

Red Bull Racing hat als erstes Formel-1-Topteam die Hüllen fallen lassen und den neuen Dienstwagen von Max Verstappen der Weltöffentlichkeit präsentiert. Der RB19 ist erneut im klassischen dunkelblauen Design gehalten.

Formel-1-Hammer: Ford-Deal bestätigt

Mit viel Getöse und einer langen Red-Bull-Show zeigte der Weltmeister-Rennstall in New York das Design des neuen Autos. Dabei handelte es sich aber offenbar um ein Showcar mit dem neuen Look, also noch nicht das „echte“ Auto. Der wichtigste Ansatzpunkt für Red Bull war, das Gewicht des Renners zu reduzieren.

Am Rande der Vorstellung bestätigte Red Bull die bereits kolportierte Zusammenarbeit mit dem US-Motorenhersteller Ford, der nach 20 Jahren seine Rückkehr in die F1 feiert – ab 2026.

Mit dem RB19 wollen Red Bull und Verstappen den dritten WM-Titel in Folge einfahren. Im vergangenen Jahr dominierte der Niederländer nach Anfangsprobleme die WM nach Belieben.

Red-Bull-Berater Helmut Marko hatte zuletzt im Interview mit RTL/ntv und sport.de erklärt, dass man den WM-Titel in Gedenken an den verstorbenen RB-Gründer Dietrich Mateschitz verteidigen wolle.

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Die Bullen sind das erste Top-Team, das den Wagen für 2023 gezeigt hat. Ferrari legt am Valentinstag (14. Februar) nach, Mercedes am Tag darauf.

Bislang hat nur Haas, das Team von Nico Hülkenberg, seinen 2023er Look vorgestellt.

Chance für Fans

Schmankerl für die Bullen-Fans: Der Rennstall lässt die Fans über die Lackierungen für die drei Formel-1-Rennen in diesem Jahr in den USA entscheiden. In einem Wettbewerb können Fans sogar Designvorschläge einreichen, aus denen dann eine Jury jeweils einen für je ein US-Rennen auswählt. „Das ist eure Chance“, sagte Teamchef Christian Horner. (msc)