Zum 1000. GP der Roten in der Formel 1
Ferrari startet mit besonderem Design - Schumacher im F2004 in Mugello unterwegs

Dieser Glanz macht zwar auch die Krise nicht schöner, ist für die Tifosi aber ein kleiner Hingucker: Ferrari startet zum 1000. Grand Prix des Rennstalls in der F1-Geschichte in einem besonderen Livery.
Neue Farbe - gleiche Probleme
„Burgunder“ nennt die Scuderia ihre Farbe zum Jubiläum. Auf der hauseigenen Strecke in Mugello erstrahlt der langsame SF1000 damit im neuen Look – schneller wird er dadurch allerdings auch nicht.
Doch natürlich bleibt das veränderte Design nicht das einzige Highlight, das Ferrari trotz Krise anlässlich des Jubiläums aus dem Hut zaubert. Ferrari-Junior Mick Schumacher wird am Sonntag noch einmal den F2004, den letzten Weltmeister-Wagen seines Vaters, vor dem Rennen fahren.
Schon beim Deutschland-GP 2019 saß Schumi jr. in diesem besonderen Rennwagen. „Ich bin wirklich glücklich, die Chance zu haben, den ikonischen Ferrari F2004 von meinem Vater noch einmal zu fahren“, schrieb der Formel-2-Pilot in den sozialen Netzwerken.
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