Ex-„Die Höhle der Löwen“-Investor ganz offenFrank Thelen über seine Ehe: „Wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass wir es nicht schaffen“
„Wir nehmen unsere Ehe sehr ernst und wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass wir es nicht schaffen.“ Ex-„Die Höhle der Löwen“-Investor Frank Thelen (47) verrät im Interview mit Bunte, wie er und seine Frau Nathalie Thelen-Sattler genau deshalb so für ihr Eheglück kämpfen.
Frank Thelen: „Nathalie hat die Hosen an – und das ist gut so“
„Als wir uns kennengelernt und geheiratet haben, war ich nicht vermögend, berühmt oder vernetzt. Heute hat unser Alltag nichts mehr mit einem normalen Leben zu tun. Wir sind auf wirklich verrückte Partys eingeladen und reisen dafür oft eng getaktet. Das ist Stress für eine Beziehung“, gesteht Frank Thelen im Gespräch mit Bunte. Denn sowohl er als auch seine Frau, die als Kieferorthopädin arbeitet, sind beruflich stark eingespannt. „Nach Feierabend habe ich noch 5.000 Gedanken im Kopf, würde am liebsten immer weiterarbeiten“, gesteht Frank. Deshalb haben er und seine Frau eine Regel: „Wenn ich zu Hause geistig nicht anwesend bin, muss Nathalie das ansprechen.“
Lese-Tipp: Darum stieg Frank Thelen bei „Die Höhle der Löwen“ aus
Überhaupt sei seine Frau daheim der Boss, sagt Thelen: „Nathalie hat die Hosen an – und das ist gut so. Im Privaten bin ich kein guter CEO.“
Im Video: Freund der Klitschko-Brüder - Frank Thelen äußert sich zum Ukraine-Krieg
Für Ex-„Höhle der Löwen“-Investor Frank gibt es neben dem Job nur seine Nathalie
Frank Thelen verrät im Interview sein Rezept für perfektes Eheglück: „Bei mir gibt es nur Job und Nathalie, kein Golfspielen oder mit den Jungs ausgehen.“
Anschau-Tipp: „Die Höhle der Löwen“ auf RTL+ streamen
Sowohl er als auch Nathalie nehmen ihre Ehe „sehr ernst“ und seien sich bewusst, dass unter den gegebenen stressigen Umständen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass sie es „nicht schaffen“. Doch genau dieses Bewusstsein mache sie als Paar stärker. „Nur dann setzt du dich mit schwierigen Problemen auseinander", findet Frank Thelen. (csp)
