Erste Verurteilung wegen Genital-FotoMann verschickt Dickpic an Minderjährige - Knast!

Sein Penis bringt ihn in den Knast!
Ob er diesen unrühmlichen Titel wohl tragen wollte? Der 39-jährige Nicholas Hawke aus Basildon in Essex ist der erste Mann, der wegen eines Dickpics, also eines Fotos seines Penis, ins Gefängnis gehen muss.
Täter war bereits vorbestraft
Der bereits registrierte Sexualstraftäter hatte die Fotos seines erigierten Geschlechtsteils an eine erwachsene Frau und eine 15-Jährige geschickt. Die Frau machte Screenshots von dem Foto, das sie via WhatsApp bekam – und zeigte Hawke noch am selben Tag an.
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In England ist es seit Ende Januar verboten, sogenannte Dickpics ungefragt an andere Menschen zu schicken. Grund dafür ist der sogenannte Online Safety Act. In Schottland ist das Versenden solcher Bilder bereits seit 2010 verboten. Zusätzlich ist den Opfern eine lebenslange Anonymität garantiert. Sie müssen also nicht aktiv gegen den Versender aussagen oder sich zu erkennen geben.
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Polizei: Hawkes ist eine gefährliche Person
Hawke gestand, dass er die Bilder verschickt hatte, um damit seine Opfer zu verstören und zu demütigen. Außerdem bekannte er sich schuldig, gegen Bewährungsauflagen verstoßen zu haben. Erst im vergangenen Jahr war er verurteilt worden, weil er eine Minderjährige missbraucht haben soll. Jetzt muss er 66 Wochen ins Gefängnis – etwa ein Jahr und vier Monate. Zusätzlich zu seiner Gefängnisstrafe muss er in den kommenden 15 Jahre bestimmte Auflagen einhalten, die ihn davon abhalten sollen, weitere Sexualstraftaten zu begehen.
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Für die Polizei ist der Sachverhalt klar: „Hawke hat bewiesen, dass er eine gefährliche Person ist“. Überdies sei der Fall ein guter Beweis dafür, „dass wir in der Lage sind, alle Sexualstraftaten gründlich zu untersuchen, auch solche, die erst seit Kurzem strafbar sind“, sagt Chief Inspektor James Gray laut Sky News. „Die Täter denken vielleicht, dass sie weniger Gefahr laufen, erwischt zu werden, wenn sie online straffällig werden, aber das ist nicht der Fall.“
Vielleicht wird das Urteil auch Eindruck auf andere Männer machen, die ungefragt Bilder von ihren Penissen verschicken. (eon)


