Erstes Aufatmen nach Amputationshorror
Olympiasieger Roman Kostomarow gibt nicht auf: Er verlässt endlich Intensivstation!

Wird jetzt endlich alles gut?
Seit Wochen inzwischen gar Monaten lebt die Familie von Eiskunstlauf-Olympiasieger Roman Kostomarow (46) in völliger Ungewissheit und Sorge. Mitte Januar kam Kostomarow mit Lungenentzündung ins Krankenhaus – seither verschlechterte sich sein Zustand ständig. Wegen einer Blutvergiftung mussten ihm Füße und Finger amputiert werden! Doch jetzt machen neue Nachrichten etwas Hoffnung!
Eiskunstlauf-Olympiasieger Roman Kostomarow wurde auf eine andere Station verlegt

Wie das russische Portal „sportmk.ru“ berichtet, soll Russlands Eiskunstläufer bald von der Intensivstation auf eine normale Überwachungsstation verlegt werden. Wie die Seite schreibt, habe sich sein Zustand verbessert – die vergangene Woche beschreibt sie als möglichen „Wendepunkt“.
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Er soll sogar wieder selbstständig atmen! Sein Choregraf Ilya Averbukh erklärt gegenüber dem russischen Magazin „Tass“: "Ich kann sagen, dass Roma absolut bei Bewusstsein ist, er versteht alles, er ist bereit zu kämpfen, zu kämpfen, bereit, vorwärtszugehen.“
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Tolle Neuigkeiten für seine Fans, die nach wie vor für ihn beten!
Eiskunstlauf-Olympiasieger Roman Kostomarow widmen Kollegen eigene Show!
Und nicht nur seine Anhänger fiebern mit ihm mit – auch seine Kollegen. Und aufgrund der guten Nachrichten widmeten sie ihm nun sogar die Eis-Show „Russian Challenge“. Der Gewinner des Wettbewerbs zwischen ehemaligen und aktuellen Athleten war der 43-jährige Alexei Yagudin. Zusammen mit anderen Skatern drückte er seine Unterstützung für die Familie Kostomarov aus und forderte sie auf, weiter zu kämpfen.
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In der vergangenen Woche wurde schon berichtet, dass Kostomarow wieder mit seiner Frau sprechen könne, die ihn jeden Tag besucht. Um nicht erkannt zu werden, zieht sich wohl jeden Tag die Kleidung eines Krankenpflegers an.
Die Eiskunstlauf-Welt drückt ihm weiter die Daumen… (tli)