Im Dschungelcamp lüftet er ein trauriges Geheimnis
Twenty4Tim traut sich ohne Security nicht aus dem Haus: „Man hat Angst davor, was kommt als Nächstes?“
DAS ist einfach nur heftig!
Er führt ein Leben, für das ihn viele beneiden. Doch was Twenty4Tim jetzt an Tag 2 im Dschungelcamp erzählt, macht einen fassungslos. Der Influencer muss sich nicht nur mit Hass im Netz auseinandersetzen – auch im echten Leben wird er so extrem angefeindet, dass er ohne Security nicht mehr vor die Türe geht.
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Twenty4Tim zeigt im Dschungelcamp seine verletzliche Seite
Er ist gerade einmal 23 Jahre alt – doch schon jetzt folgen Tim Kampmann in den sozialen Medien Millionen Menschen. Er liebt das, was er tut, keine Frage. Doch auch der erfolgreiche Internetstar hat sein Päckchen zu tragen.
„Ich gehe fast immer [...] mit Security aus dem Haus und meine Zuschauer wissen das gar nicht. Das ist so eins meiner größten Geheimnisse“, erklärt Twenty4Tim jetzt bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“. Weil der Hass nicht nur online bleibe, sondern „auch in die Realität umgeswitcht wird.“
Und dieser Hass betrifft nicht nur Twenty4Tim selbst. Auch seine Familie wird auf der Straße beleidigt: „Meiner Mutter rufen sie 'Hurentochter’ hinterher…“
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Dschungelcamp-Mitstreiterin Sarah Kern ist fassungslos
Als androgyner Mann erwecke er viel Hass bei den Leuten, erzählt Tim weiter. „Dass ich für meine Art und mein Dasein irgendwie beleidigt oder bedroht werde, das habe ich eigentlich schon seit –ist schlimm, dass man das sagen muss – aber ich glaube, seit Kindes an.“
Mitcamperin Sarah Kern kann gar nicht glauben, dass so etwas heutzutage noch passiert: „Das ist nicht dein Ernst!“ Aber das tut es, wie der 23-Jährige im Dschungeltelefon auf den Punkt bringt: „Man läuft einfach Gefahr, wenn man in der Öffentlichkeit steht, dass man auch immer Menschen hat, die einen suspekt finden, ekelig finden.“ Weiter sagt er: „Ich bin ja schon eher nicht sehr maskulin und ich glaube, es ist schon so, dass das Leute sehr aggressiv macht.“
Vor zwei Jahren erlebte Tim „die größte Hate-Welle,"
Einen richtigen Shitstorm habe Tim vor zwei Jahren bekommen. Nach der großen Flutkatastrophe habe er in seiner Instagram-Story den vollgelaufenen Keller seiner Mutter gezeigt. „Ich bin aber ja auch Influencer, habe super viel Content gemacht, war auch ein bisschen melodramatisch.“ Was ihm zu dem Zeitpunkt jedoch nicht klar war: „Ich wusste nicht, dass es ein Riesenproblem in ganz Deutschland ist.“ Seitdem könne er sich anhören, dass er das Leid der Menschen ausgenutzt habe. Aber so sei es gar nicht gemeint gewesen. „Das hängt mir bis heute nach.“
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Tim versucht, nach vorne zu schauen – doch gesteht auch: „Man hat teilweise schon Angst davor, was kommt als Nächstes?“
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„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ bei RTL und auf RTL+
Das Dschungelcamp 2024 gibt’s seit dem 19. Januar täglich live bei RTL. Parallel zur TV-Ausstrahlung gibt es den Spaß auch im Livestream auf RTL+. Alle Folgen von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ stehen im Anschluss natürlich online zum Streamen bereit. (dga)
