"Einer der Größten, aber..."
Ronaldo zum FC Bayern? Kahn und die Philosophie-Frage
Wer im stillen Kämmerlein auch nur eine klitzekleine Hoffnung hatte, Cristiano Ronaldo könne tatsächlich demnächst für den FC Bayern zaubern, muss diesen Traum wohl endgültig begraben.
CR7 bleibt United-Training weiter fern
„So sehr ich Cristiano Ronaldo als einen der Größten schätze: Ein Transfer würde nicht in unsere Philosophie passen“, sagte Bayern Münchens Vorstandschef Oliver Kahn dem „kicker“ und legte entsprechende Gerüchte offiziell in die Schublade der absurdesten Transfer-Spekulationen.
Wobei ein Fünkchen Rest-Hoffnung für alle Hardcore-Träume natürlich bleibt. Schließlich sind Münchner Basta-Ansagen auch nicht mehr das, was sie einmal waren.
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Zuletzt hatte es wildeste Gedankenspiele um einen möglichen Wechsel des 37 Jahre alten Portugiesen gegeben. Der Stürmer-Star wolle seinen derzeitigen Verein Manchester United nur ein Jahr nach seiner Rückkehr wieder verlassen und unbedingt noch einmal in der Champions League spielen.
Für die ersten Trainingseinheiten der neuen Saison in Manchester hatte sich der prominenteste Spieler des englischen Rekordmeisters entschuldigen lassen. „Aus familiären Gründen“, wie United mitgeteilt hatte.
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Ronaldo war ins Spiel gebracht worden auch als Ersatz für Robert Lewandowski, sollte der polnische Weltfußballer wie von ihm beabsichtigt trotz laufenden Vertrages die Münchener zum FC Barcelona verlassen. (mli/dpa)
