„Ist jede Sekunde bei mir“Seine Rosi fehlt ihm so sehr: Christian Neureuther gibt berührenden Einblick
ER liebte seine Rosi über alles!
Der Trauer nach dem Tod eines geliebten Menschen, ist der wohl größte Schmerz, den es gibt. Anfang des Jahres musste Christian Neureuther (73) von seiner Gold-Rosi (72) Abschied nehmen – und noch immer hat er mit dem Schmerz des Verlustes zu kämpfen!
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Christian Neureuther: „Rosi ist jede Sekunde bei mir“
„Rosi ist jede Sekunde bei mir. Rosi ist immer da, mal mehr, mal weniger“, sagte Christian Neureuther im Oktober beim „Talk im Schloss“ in der Evangelischen Akademie Tutzing. Es sind berührende Worte eines Mannes, der seine Frau schmerzlich vermisst. Verständlich!
Mehr als 55 Jahre verband die beiden eine große Liebe, 43 Jahre davon gingen sie als Ehepartner durchs Leben. Es war das GROßE Glück. Ein Glück, das am 4. Januar 2023 endete. Anfang des Jahres starb die Skilegende an den Folgen einer Krebserkrankung.
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Knapp ein Jahr ist es jetzt her. Die Zeit dürfte dem 73-Jährigen wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Und er steht vor dem ersten Weihnachtsfest ohne seine Rosi.
Erinnerungen an Rosi Mittermaier bestimmen Christian Neureuthers Alltag
Die Erinnerungen an sein Rosi bestimmen noch immer seinen Alltag. Das geht schon bei Kleinigkeiten wie den Kleidungsstücken los, die er sieht, wenn er den Schrank aufmacht. „Das zieht mich total runter.“ Trennen kann er sich von den Sachen aber nicht: „Über den Schrank wache ich ganz allein. Auch wenn jemand aus der Familie ein Kleidungsstück von Rosi anziehen will.“
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Überhaupt erinnert ihn so vieles an seine geliebte Rosi. Dazu gehören auch die Berge. Sie helfen ihn dabei, den Schmerz zu verarbeiten. „Ich gehe jeden Tag am Berg eine Runde, die Runde, die ich immer mit Rosi gegangen bin.“ Es sei „mental wunderschön, in die Berge hineinzuschauen.“
Nach Tod von Rosi Mittermaier (†72): Familie gibt Christian Neureuther Kraft
Neureuther weiß, dass er sein Leben weiterleben muss. Seine Rosi hätte es so gewollt. „Sie hat zu mir immer gesagt: Du musst weitermachen! Und zu den Kindern: Passt auf den Vater auf! Die Familie ist das Zentrum von allem!“
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Zur Familie gehören Sohn Felix (39) und Tochter Amelie (42), die mit ihren Partnern und Kindern ganz in der Nähe wohnen. Sie alle geben ihm Kraft an schwierigen Tagen.
In diesem Jahr feiert die Familie das erste Weihnachten ohne ihre geliebte Rosi. Doch in Gedanken wird sie mit Sicherheit ganz nah bei ihnen sein. (pol)
