RTL-Royal-Experte: Chris O'Neill gilt als "Notlösung"Warum die Schweden Prinzessin Madeleines Ehemann nicht mögen

Princess Madeleine of Sweden and her husband Chris O'Neill arrive at the Nordic museum for the concert by the Royal Swedish Opera and Stockholm Concert on the occasion of the 70th birthday of the Swedish King Carl Gustaf in Stockholm, Sweden, 29 April 2016. Photo: Albert Nieboer/NETHERLANDS OUT
Chris O'Neill und Prinzessin Madeleine von Schweden
dpa

Chris O’Neill gehört zu den umstrittensten Mitglieder des schwedischen Königshauses! Seit über zehn Jahren ist der gebürtige Brite mit Prinzessin Madeleine von Schweden (41) verheiratet – offensichtlich skandalfrei und glücklich. Trotzdem hat er einen schweren Stand im Heimatland seiner Ehefrau. RTL-Royal-Experte Michael Begasse erklärt, warum der 49-Jährige nach wie vor um die Gunst des schwedischen Volkes kämpfen muss.

Verhindert Chris O'Neill den Umzug nach Stockholm?

Dass Chris O'Neill mit einem Leben als Royal von Beginn an gehadert hat, ist kein Geheimnis. Trotz der Ehe mit der jüngsten Tochter von König Carl Gustaf hat er keinen royalen Titel angenommen und übt weiterhin seinen Beruf auf. Zudem wohnt er mit Madeleine und den drei gemeinsamen Kindern seit Jahren im Ausland, zuerst in New York und momentan in Florida. Alles Dinge, für die Chris von den Schweden in der Vergangenheit oft kritisiert wurde.

Aktuell sorgt der 49-Jährige wieder für Negativ-Schlagzeilen. Eigentlich wollte die Familie dieses Jahr von Florida zurück nach Stockholm ziehen. Damit hätte O’Neill sicherlich viele Sympathiepunkte beim schwedischen Volk sammeln können. Doch diese Pläne sind vorerst geplatzt. Offiziell heißt es, dass Prinzessin Madeleine und ihre Liebsten einfach nur zu wenig Zeit für den Umzug über den Atlantik hätten, aber die Gerüchteküche brodelt. Insgeheim wird gemunkelt, dass Chris für die Entscheidung verantwortlich ist, weil er kein Interesse daran hat, im königlichen Rampenlicht zu stehen.

RTL-Royal-Experte Michael Begasse mit Prinzessin Madeleine von Schweden
RTL-Royal-Experte Michael Begasse mit Prinzessin Madeleine von Schweden
privat

"Der Sündenbock war schnell gefunden: Es ist Chris O‘Neil"

Für RTL-Royal-Experte Michael Begasse keine Überraschung. Der Adelskenner weiß, warum Chris es schwer hat, die schwedische Bevölkerung für sich zu gewinnen.

„Als ich Prinzessin Madeleine von Schweden im vergangenen Jahr zum RTL Spendenmarathon traf, habe ich gespürt, wie glücklich die Dreifach-Mama ist, endlich mal wieder in Europa zu sein. Sie hat mir erzählt, wie sehr ihre Kinder es lieben mit Opa und Oma – also König und Königin – in Stockholm rumzutollen, wie sehr Leonore, Nicolas und die kleine Adrienne Schweden lieben. Riesig war die Begeisterung dort, als es hieß, ‚Maddie‘ kommt endlich – samt Familie – aus den USA zurück. Und umso größer natürlich die Enttäuschung, dass das Ganze mindestens auf 2024 verschoben wird. Und der Sündenbock war schnell gefunden: Es ist Chris O‘Neill, der britisch-amerikanische Ehemann der schüchternen Prinzessin, der es nie in die Herzen der Menschen geschafft hat.“

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So könnte Chris O'Neill sein Image ändern

Und weiter: „Nach der dramatischen Entlobung von Jonas Bergström 2010 galt und gilt der 49-Jährige Chris an der Seite von Madeleine, der erfolgreiche Geschäftsmann und liebevolle Familienvater, immer ‘nur’ als Nummer 2, ‘nur’ als Notlösung. Da kann er sich noch so anstrengen. Auch, dass er am Nationalfeiertag kürzlich wieder mit dabei war und am Freitag auch mit der ganzen Königsfamilie den Geburtstag von Kronprinzessin Victoria feiert, ändert nichts daran. Meiner Meinung müsste Chris O’Neill nur zwei Dinge tun, um sein Image in der Öffentlichkeit noch zu ändern und damit seiner Frau einen Liebesdienst zu erweisen: nämlich endlich richtig Schwedisch lernen und sich auf das Abenteuer Schweden mit seiner kleinen Familie ganz einfach einlassen. Es muss ja nicht für immer sein.“