„Wie ein Überlebenskampf"

Einleitung und Gebärmutterentzündung! Chethrin Schulze teilt Geburtsbericht

Chethrin Schulze in einer Instagram-Stroy
Chethrin Schulze erzählt ihren Followern, wie ihre Geburt war.
Instagram/chethrin_official

„Ich musste eingeleitet werden, weil es langsam gefährlich für mich und für das Kind wurde.“
Erst vor kurzem hat Reality-Sternchen Chetrhin Schulze ihr Kind bekommen - und ist nun überglücklich! Doch das war zuletzt nicht immer so: Bei der Geburt gab es Probleme. Ihren vollen Geburtsbericht teilt die ehemalige „Love Island“-Kandidatin mit ihren Fans auf Instagram.

Es wurde gefährlich: Einleitung statt natürlicher Geburt

Eigentlich wollte Chethrin eine möglichst natürliche Geburt haben – doch ihre Pläne mussten sich gezwungenermaßen schnell ändern. Denn nachdem sie schon einige Stunden im Krankenhaus verbacht hat, stellten die Ärzte fest, dass sie zu viel Fruchtwasser hatte – „Ich war schon oberste Skala und musste eingeleitet werden, weil es langsam gefährlich für mich und für das Kind wurde. Da hätte eine Schwangerschaftsvergiftung draus resultieren können“, sagt sie.

Also nahm sie Medikamente, um den Geburtsvorgang einzuleiten – doch lange Zeit tat sich auch hier nichts. „Dann hatte ich mittlerweile fünf Tabletten intus“, sagt die Influencerin. Dann knackte es plötzlich bei Chethrin – ihre Fruchtblase ist geplatzt!

Im Video: Chethrin Schulze über ihre Schwangerschaft

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Chethrin Schulze: „Mir wurde schwarz vor Augen"

Kurz darauf: Stechender Schmerz, die Wehen setzten ein. Auch, wenn der Reality-Star vorher immer gegen eine PDA war, sagt sie schließlich zu: „Also mir wurde schwarz vor Augen von diesen Wehen und ich bin immer so weggetreten. Ich war nicht mehr ganz da, aber ich musste atmen. Also das war wie so ein Überlebenskampf“, gesteht sie.

Lese-Tipp: 32. Schwangerschaftswoche: Chethrin Schulze mit vorzeitigen Wehen im Krankenhaus

Doch dann der nächste Schock: Die PDA wurde nicht richtig gesetzt. Erst beim zweiten Versuch wirkte sie. „Und jetzt haltet euch fest“, kündigt die Mutter an: „Dann haben wir da Tauziehen gemacht. Ich hatte dann dieses Ding also mit beiden Händen in der Hand und die drei oder zwei Frauen haben da probiert, gegen mich zu kämpfen, damit ich dann schiebe“, erzählt sie. Und das kämpfen lohnt sich: Um 19.43 Uhr war ihr Baby dann endlich da.

Chethrin: „Ich hatte das Gefühl, als wenn irgendwas nicht stimmt"

Doch damit nicht genug. Nach der Geburt macht Chethrins Körpergefühl sie stutzig: „Nach der Geburt hatte ich immer so ein bisschen das Gefühl, als wenn irgendwas nicht stimmt mit mir und meinem Körper“, so die frischgebackene Mama.

Im Krankenhaus wurde klar: Sie leidet unter Kindsbett-Fieber. „Das ist halt eine Gebärmutterentzündung“, erklärt Chethrin. Obwohl sie eigentlich im Krankenhaus bleiben sollte, vertraute ihr die Ärztin, sich mit einem Antibiotikum zu Hause auszukurieren – mit Erfolg!

Mittlerweile ist die Influencerin wieder auf dem Weg der Besserung. Und sie bereut keine ihrer Entscheidungen: „Ich habe das Beste auf der Welt dafür bekommen. Und deshalb sage ich immer, es war mir jede Sekunde, die ich dort erlebt habe, wert!“ (lpü)