„Eine Sache, vor der ich Respekt habe“Zu viel Fruchtwasser: Was das jetzt für die schwangere Chethrin Schulze bedeutet
Chethrin Schulze droht die Einleitung!
Und zwar, weil die werdende Mama zu viel Fruchtwasser hat. Das kann dazu führen, dass ihr Baby bereits vor dem errechneten Geburtstermin von den Ärzten geholt werden muss – und davor hat die Schwangere extrem Respekt!
Chethrin Schulze hat sich das Ende ihrer Schwangerschaft anders ausgemalt
Als Chethrin vor Kurzem mit Verdacht auf Blasensprung im Krankenhaus war, stellte man fest, dass sie zu viel Fruchtwasser (Polyhydramnion) hat. „Mir wurde von der Ärztin im Krankenhaus mitgeteilt, dass wenn sich das nicht reguliert, muss man halt eingeleitet werden“, erklärt sie im RTL-Interview. Oftmals tritt das bei Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes auf – das habe man bei ihr jedoch ausschließen können.
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„Das ist für mich persönlich schon eine Sache, vor der ich Respekt habe“, gibt Chethrin weiter preis. Denn aus ihrem Umfeld und von ihren Followern habe sie gehört, dass eine eingeleitete Geburt schmerzhafter sei: „Ob es so ist, weiß ich nicht. Aber natürlich ist da der Respekt riesig. Ich habe mir immer gewünscht, dass alles auf natürlichem Wege passiert, dass ich keinerlei Unterstützung brauche.“ Das bedeute nicht, dass sie Frauen, die sich für einen Kaiserschnitt oder eine PDA entscheiden, verurteile: „Mein Wunsch war es einfach, alles auf natürliche Weise stattfinden zu lassen.“
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Chethrin Schulze freut sich auf ihr ganz besonderes „Blind Date“
Ob mit oder ohne Einleitung – eins steht jetzt schon fest: Die 31-Jährige freut sich schon riesig darauf, bald ihr absolutes Wunschkind persönlich kennenzulernen. „Ich bin mittlerweile so aufgeregt auf die Aufgabe als Mama, auf die Dinge, die drum herum passieren. Bin einfach so aufgeregt, wie dieses ‘Blind Date’ wird“, verrät uns Chethrin.
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„Ich freue mich ja ganz doll, dass ich eine Jungs-Mama werde“, schwärmt sie weiter. Klar hätte sie sich auch über ein Mädchen gefreut, denn auch für sie zählt: Hauptsache gesund! Doch so, wie es gekommen ist, ist es perfekt: „Ich glaube einfach, dass so ein kleiner Prinz ganz toll mit mir harmonieren wird.“
