Still-Probleme
Wegen Brustverkleinerung: Chethrin Schulze produziert zu wenig Muttermilch!
Eine Brust-OP mit Folgen!
Chethrin Schulze ist vor wenigen Wochen zum ersten Mal Mama geworden. Nun spricht der ehemalige „Love Island“-Star ganz offen über die Herausforderungen, die diese neue Rolle mit sich bringt. Aufgrund einer Brustverkleinerung kann sie nicht genügend Muttermilch für ihren Sohn produzieren. Wie sie das hätte verhindern können, erklärt Gynäkologin Dr. Judith Bildau.
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Chethrin Schulzes Brustwarzen wurden abgetrennt
In einer Frage-Antwort-Runde auf Instagram möchte ein Follower wissen, warum sie ihr Kind zusätzlich zum Stillen mit Pre-Nahrung versorge. „Weil durch meine Brustverkleinerung nicht genug Milch produziert werden kann“, lautet Chethrins Antwort. „Es ist überhaupt ein Wunder, dass es klappt, da meine Nippel abgetrennt waren für die Operation.“ Denn sei sie für jeden Tropfen Muttermilch dankbar.
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Schon in der Schwangerschaft machte sich Chethrin Sorgen, ob sie in der Lage sei, überhaupt zu stillen. „Ich hatte ja zwei Brust-OPs und die Verkleinerung. Angeblich kann man nicht stillen, wenn die Implantate über dem Brustmuskel sind. Das hat mir vorher kein Arzt gesagt“, sagte sie damals.
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Gynäkologin Dr. Judith Bildau erklärt im RTL-Interview, warum das Einsetzen der Implantate über dem Brustmuskel das Stillen erschweren kann. „Zunächst kann es bei der Einlage leichter zu Verletzungen des Drüsengewebes und anderer wichtiger Strukturen kommen. Außerdem kann das Implantat später auf die Milchdrüsen drücken und dadurch die Milchbildung bzw. den Transporter Milch zur Brustwarze beeinträchtigen. Besteht also der Wunsch nach einer Brustvergrößerung, möchte aber später auch stillen, sollte eine Implantateinlage unter dem Brustmuskel bevorzugt werden.“
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Chethrin Schulze: Sohn trägt einen echten Trend-Namen
Wer der Vater ihres Kindes ist, verrät sie nicht. Dafür gab sie vor Kurzem den Namen ihres Sohnes bekannt: Milan. „Tatsächlich wusste ich schon mit 20 Jahren, welchen Namen mein Sohn tragen soll und zufällig gefiel dieser Name meinem Partner auch so sehr“, erklärte sie Anfang des Jahres. (mja)
