Elf Kilo hat sie zugenommenMachen die Schwangerschaftspfündchen Chethrin Schulze zu schaffen?

Chethrin Schulze freut sich schon riesig auf ihr erstes Kind.
Chethrin Schulze freut sich schon riesig auf ihr erstes Kind.
Instagram/ chethrin_official
von Denise Gatzweiler und Romina Lammers

„Man darf sich da nicht unter Druck setzen!“
Chethrin Schulze (31) ist supersportlich – top in Form zu sein war ihr vor der Schwangerschaft immer wichtig. Uns verrät sie, wie sie mit den zusätzlichen Babykilos umgeht und ob sie sich jetzt schon Gedanken um ihren After-Baby-Body macht.

Für Chethrin Schulze spielen die Extra-Kilos keine Rolle

Elf Kilo zeigt die Waage aktuell mehr an. Für die werdende Mama, die sich in ihrer Schwangerschaft auch hin und wieder etwas gönnt, aber absolut kein Problem. „Bestimmt hat man mal ein bisschen mehr genascht“, verrät Chethrin im Interview mit RTL. Seit ihrer Teilnahme an der TV-Show „Curvy Supermodel“ – danach purzelten bei ihr die Pfunde rasant – habe sie extrem auf ihre Ernährung geachtet. Momentan drückt sie aber gern mal ein Auge zu.

Tatsächlich sind elf Kilo auch nicht viel, besonders in Chethrins Fall. Sie hat eine überdurchschnittliche Menge an Fruchtwasser, die sich ebenfalls aufs Gewicht auswirkt.

Lese-Tipp: Zu viel Fruchtwasser: Was das jetzt für die schwangere Chethrin Schulze bedeutet

Im Video: So erging es Chethrin Schulze in den ersten Schwangerschaftsmonaten

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Chethrin hat so langsam Hummeln im Hintern

Die Pfündchen am Ende wieder loszuwerden, stellt für die ehemalige „Love Island“-Kandidatin erst einmal kein Problem dar. „Ich denke, dass ich automatisch wieder recht fit werde. Ich glaube, so ein Baby hält einen schon auf Trab und ich bin generell ein aktiver Mensch, der nicht auf der faulen Haut rumliegt“, gibt Chethrin weiter preis.

Lese-Tipp: Die ehrlichen After-Baby-Bodys der Promis

Sie habe extrem viel Spaß am Sport – und auch ihr Partner sei ein aktiver Mensch: „Ich glaube, dass wir halt einfach sehr viel Spazierengehen werden, wenn der kleine Mann da ist.“ Auch auf Dinge wie Schlittschuhlaufen und Rodeln freue sie sich jetzt schon riesig. Aber: „Ich gebe meinem Körper auch Zeit, weil der vollbringt gerade ein Wunder. Man darf sich da nicht unter Druck setzen, weil ich glaube, dass genau das die falschen Signale an den Körper sendet.“

Lese-Tipp: Rückbildungskurs: Gezieltes Training nach der Schwangerschaft