"Jeder Mensch hat seine Geschichte und seine Sichtweise"
Britney Spears Doku löst Wirbel aus: Jetzt bricht der Popstar erstmals sein Schweigen
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Britneys Freund Sam Ashgari greift ihren Vater Jamie Spears an
Nach dem großen Wirbel, den die "New York Times"-Doku "Framing Britney Spears" ausgelöst hat, meldet sich nun die US-Sängerin Britney Spears (39) erstmals persönlich zu Wort. Und auch ihr Freund Sam Ashgari hat etwas zu sagen. Seine deutliche Botschaft, in der er Britneys Vater Jamie direkt angeht, zeigen wir im Video.
"Jeder Mensch hat seine Geschichte"
"Jeder Mensch hat seine Geschichte und seine Sichtweise auf die Geschichten anderer Menschen !!!! Wir alle haben so viele verschiedene schöne Leben!!!“, schreibt Britney auf Twitter. "Denkt daran: Egal, was wir glauben, über das Leben einer Person zu wissen, es ist nichts im Vergleich zu der Person, die wirklich hinter der Kamera lebt!!!!", fährt sie fort.
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Rechtsstreit um Vormundschaft wieder vor Gericht
Unterdessen meldet die "New York Times", dass der Vormundschaftsfall erneut vor Gericht gehen soll. "Der Rechtsstreit darüber, wer die Kontrolle über die Finanzen und das Privatleben von Britney Spears haben sollte, soll im Laufe dieser Woche in den Gerichtssaal zurückkehren", heißt es in dem Bericht. Zahlreiche Stars haben in den letzten Tagen ihre Unterstützung für Britney erklärt, nachdem "Framing Britney Spears" am Freitag Premiere gefeiert hatte. Mit dem Hashtag "Free Britney" zeigen Fans und Prominente, dass sie der Meinung sind, dass Britney Spears ihrer Rechte und ihres Vermögens beraubt wird.
Britney steht seit ihrem berühmten Nervenzusammenbruch 2007 unter der gerichtlich angeordneten Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears und hat damit nicht mehr Rechte als ein Kind. Viele Fans sind sich sicher, dass sie über ihren Instagram-Account geheime Hilfeschreie sendet. Auch, wenn das teilweise nach mächtig fantasievollen Verschwörungstheorien klingt, ist es kein Geheimnis, dass Britney die Vormundschaft gerne beenden würde.
Die Doku greift ihre persönliche Probleme als junge Erwachsene im Showbusiness auf und fordert ein Ende der Vormundschaft. Zu Wort kommen unter anderem Britneys langjährige persönliche Assistentin und ein Anwalt, der einst an der Vormundschaft gearbeitet hat. Auch die Rolle der Medien in Britneys Karriere sowie die "Free Britney"-Bewegung sind Thema der Doku.
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