Tragödie während des Boardings
Flugbegleiter bricht zusammen und stirbt vor den Augen der Passagiere!
Ein Passagier leistete sofort Erste Hilfe – doch für den Flugbegleiter kam jede Hilfe zu spät!
Drama an Silvester: Eine Maschine der Airline British Airways sollte eigentlich vom Heathrow Airport in London nach Hongkong starten. Doch noch während des Boardings bricht plötzlich ein Flugbegleiter zusammen und stirbt – vor den Augen der Passagiere. Eine Woche zuvor trauerte die Airline ebenfalls um einen Flugbegleiter.
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Flug von London nach Hongkong: Flugbegleiter bricht zusammen – tot!
Ein Passagier mit medizinischen Fachkenntnissen leistete noch am Flughafen in London Erste Hilfe. Auch der Pilot der Maschine reagierte schnell – er forderte direkt einen Krankenwagen an. Für den 52-Jährigen kam jedoch jede Hilfe zu spät. Er starb trotz aller Reanimationsmaßnahmen.
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Der Flug wurde nach dem Vorfall abgesagt und die Passagiere auf einen Flug am darauffolgenden Tag umgebucht. „Unsere Gedanken sind in der schwierigen Zeit bei der Familie und den Freunden unseres Kollegen“, teilte die Fluggesellschaft im Gespräch mit der „Sun“ mit.
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Flugbegleiter gestorben: Schon der zweite Todesfall bei British Airways
Es ist nun der zweite Todesfall bei British Airways innerhalb einer Woche. Am 23. Dezember starb ein ebenfalls 52 Jahre alter Steward in den USA. Auch in diesem Fall wurde der Flug von Newark (New Jersey) nach London gestrichen. Laut Medienberichten war der Flugbegleiter in seinem Hotelzimmer gestorben, dort hielt er sich während eines Zwischenstopps zwischen den Flügen auf. „Die Besatzung ist verzweifelt. Das waren zwei gesunde Menschen, die plötzlich tot umfielen. Es wurden keine zugrunde liegenden gesundheitlichen Probleme gemeldet“, zitiert die „Sun“ eine unbekannte Quelle.
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Wie die „Sun“ berichtet, hatten die Kollegen Alarm geschlagen, als sich der Steward in den USA nicht zum Dienst gemeldet hatte. Die Crew-Mitglieder seien nach dem Tod ihres Kollegen zu aufgeregt gewesen, um zu arbeiten und wurden offenbar als Passagiere nach Hause geflogen, berichtet die „Sun“. Die beiden Todesfälle hätten die Besatzung „zutiefst bestürzt“. Beide Männer seien Familienmenschen gewesen und würden traurige, aufgewühlte Familienmitglieder zurücklassen. (ibü)
