Feuerwehr: Brand noch nicht unter Kontrolle Flüchtlingsunterkunft in Berlin steht in Flammen

Brand im Flüchtlingsheim!
Die Berliner Feuerwehr ist zu einem Großeinsatz zur Flüchtlingsunterkunft am früheren Berliner Flughafen Tegel ausgerückt. 100 Einsatzkräfte seien unterwegs, sagte ein Sprecher am Dienstag. In der Notunterkunft solle es in drei Zelten brennen. Über dem ehemaligen Flughafengelände war eine dichte Rauchwolke zu sehen.
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Feuerwehr mit 112 Kräften im Einsatz
Nach der Schließung des Flughafens Tegels dient das Gelände im Nordwesten der Hauptstadt als Flüchtlingsunterkunft. Das Ankunftszentrum für schutzsuchende Migrantinnen und Migranten gehört bundesweit wohl zu den größten.
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Ein Sprecher der Feuerwehr teilte RTL mit, dass man mittlerweile nicht mehr mit Verletzten rechne. Alle Personen hätten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden können. Zurzeit sind 112 Einsatzkräfte vor Ort. Ein Zelt brenne, das Feuer sei bisher nicht unter Kontrolle. Gleichzeitig rechnen die Einsatzkräfte nicht damit, dass sich das Feuer weiter ausbreite.
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4.500 Menschen leben in den Zelten
Nach Angaben des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) stehen dort 40 Leichtbauhallen, in denen rund 4.500 Menschen leben. In den Massenunterkünften sollten die Schutzsuchenden dort nur vorübergehend bleiben, manche Schutzsuchende hängen dort aber über Monate fest. Ursprünglich war die Einrichtung ausschließlich als Ankunftszentrum für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gedacht. (dpa/eon)


