Baden mit dem KleinkindBadethermometer für das Baby: So steht dem Badespaß nichts mehr im Weg

Bei der Pflege der zarten und empfindlichen Babyhaut ist Behutsamkeit besonders wichtig. Auch die richtige Temperatur des Badewassers spielt hier eine große Rolle. Mithilfe eines Thermometers für Babys können Sie feststellen, wann die optimale Temperatur erreicht ist. Ein Test mit der Hand oder dem Ellenbogen ist dabei nicht zuverlässig genug. Das Badethermometer, das es in analoger sowie digitaler Form zu Kaufen gibt, sorgt somit dafür, dass das Baden für Ihr Baby angenehm ist und ihm nicht schadet. Bei der Kaufentscheidung sind dabei einige Punkte zu bedenken.
Badethermometer für das Baby – warum ist es so wichtig?
Erst wenn ein Säugling ungefähr drei Wochen alt ist, sollte das erste Vollbad anstehen. Das Badewasser sollte 36 bis maximal 37 Grad (Celsius) warm sein. Diese Temperatur ist sehr schonend für die Haut des Babys, da sie der menschlichen Körpertemperatur entspricht, und Ihr Kind fühlt sich wohl und geborgen. Ist die Temperatur zu hoch, kann es zu Kreislaufbeschwerden oder Verbrühungen kommen. Der Hand-Test reicht nicht aus, da Erwachsene Wärme weniger intensiv spüren als Säuglinge. Deshalb sollte die Erstausstattung auf jeden Fall ein Thermometer für Babys enthalten.
Badethermometer für das Baby – Arten, Eigenschaften und wesentliche Kriterien
Die analoge Variante besitzt eine Skala, die digitale Version ein Display. Teilweise ist eine Signalfunktion vorhanden, die sich meldet, wenn das Wasser nicht optimal temperiert ist. Möchten Sie ein Thermometer beim Baden Ihres Babys auch spielerisch verwenden, sind hierfür beispielsweise bootförmige Produkte wie geschaffen. Egal welche Variante: Die Temperaturanzeige muss genau (geeicht) sein. Das Produkt sollte außerdem
kein Quecksilber beinhalten
aus schadstofffreiem und bruchsicherem Material bestehen
keine scharfen Kanten aufweisen
So steht dem sicheren Badespaß nichts mehr im Wege. Danach sollten Eltern gegebenenfalls das Wasser aus dem Thermometer herauslaufen lassen und dieses trocknen, um Schimmelbildung zu verhindern.