Amrei Haardt ist schwanger
Ania Niedieck kommen beim Baby-Glück ihrer AWZ-Kollegin die Tränen
So sieht wahre Freude unter Kolleginnen aus!
AWZ-Star Amrei Haardt hat aktuell einen kugelrunden Grund zum Strahlen, denn die 33-Jährige erwartet derzeit ihr erstes Kind. Dabei ist die Schauspielerin sogar schon im siebten Monat und überglücklich, dass diese tolle Nachricht jetzt endlich raus ist. Aber nicht nur Amrei ist happy darüber, sondern auch ihre Kollegin und Freundin Ania Niedieck. Sie war eine der Ersten, die von den Nachwuchs-News erfahren hat. Wie sie reagiert hat und warum es dann plötzlich noch zu Freuden-Tränen mitten im Interview kommt, gibt es oben im Video zu sehen.
Ania Niedieck wusste schon nach zwei Tagen von Amrei Haardts Baby-News
Endlich hat das Versteckspiel ein Ende, denn jetzt muss Amrei ihren Baby-Bauch nicht mehr unter weiten Kleidern oder Topfpflanzen verstecken. Jetzt darf es die ganze Welt wissen, dass die 33-Jährige schwanger ist. Für die Schauspielerin ein tolles Gefühl. Und eine wusste es quasi schon, bevor Amrei mit der Sprache rausrücken konnte, Freundin Ania. Denn zwei Tage nach ihrem positiven Testergebnis wollte die 33-Jährige die freudige Nachricht überbringen, als Ania ihr entgegnete: „Du bist schwanger!“
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Ania Niedieck kommen im Interview plötzlich die Tränen
Ania hat sich direkt für ihre Kollegin mitgefreut, fügt aber hinzu: „Du wusstest ja auch, dass wenn irgendetwas passieren sollte, was ja zum Glück nicht ist, dass ich dann auch ein Sparringspartner für dich wäre. Dann kriegen wir das auch irgendwie gerockt.“ Damit spielt die 39-Jährige auf die Schattenseiten einer Schwangerschaft an, denn auch wenn Ania selbst glückliche Mama von zwei Mädchen ist, musste sie schon viele Fehlgeburten erleiden. Und bei diesem Gedanken kommen ihr die Tränen: „Jetzt fange ich doch an zu weinen, weil ich mich so für Dich freue, dass das alles so schön bei Dir funktioniert hat.“
Für Amrei Haardt ist Ania Niedieck ein Vorbild
Auch wenn Amrei sich im Mai in eine Baby-Pause verabschiedet, ist es auch ihr Plan, ähnlich wie Ania, als Mama wieder vor der Kamera zu stehen. Dabei sieht Amrei Ania ganz klar als Vorbild an: „Gerade kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich ab jetzt nicht mehr vor der Kamera stehe. Wenn es uns allen gut geht, freue ich mich aber sehr, wenn ich irgendwann wieder arbeiten kann und da nehme ich mir wirklich meine Kollegin Ania zum Vorbild. Wie sie das jeden Tag mit ihren Kindern und dem Job meistert, ist mir ein Rätsel und ich bewundere sie von Minute zu Minute, von Tag zu Tag mehr. Ich hoffe, dass ich das nur im Ansatz so toll machen werde.“
Und egal was kommt und egal ob vor oder hinter der Kamera, die besondere Freundschaft von Amrei und Ania ist „Alles was zählt“! (rgä)