Riesen Zoff!
"Bin nicht erwünscht" - Anne Wünsche streitet mit ihrer Mutter - über Instagram

Frau Wünsche unerwünscht?!
Ja, auch in Familien streitet man sich mal – aber doch nicht öffentlich bei Instagram, oder? Das scheinen Anne Wünsche (31) und ihre Mutter Kerstin Wünsche wohl anders zu sehen. Denn: Fans wundern sich, warum Anne ihre Mutter nicht zu der großen Café-Eröffnung in Berlin eingeladen hat. Jetzt streiten sich die zwei auf Social-Media – über ihre Instagram-Stories.
Fans von Anne Wünsche wollten Klarheit
Dass es zwischen Mutter und Tochter mal kracht, ist nicht Neues und vollkommen normal. Doch dass man Streitereien auf Instagram austrägt, ist definitiv neu.
Aber was ist bei Anne Wünsche schon normal? Dieses Wochenende (27. und 28. Mai) feiert die 31-Jährige die Eröffnung ihres Cafés. Klar, dass die Fans auch den Support der Familie erwarten. Doch Mama ist Fehlanzeige – und Annes Community will Klarheit. Die bekommt sie dann auch – in Form von Statements auf Instagram.
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Im Video: Anne Wünsche hat abgetrieben
Kerstin Wünsche: "Nein, ich bin heute nicht in Berlin. Warum? Bin nicht erwünscht!"
Eigentlich wollte sich die Influencerin zu diesen Fragen nicht äußern, wie sie selbst in ihren Stories erzählt: „Jedoch geht es niemanden etwas an, wieso wir uns zerstritten haben!“ Doch dann kommt Mama Kerstin um die Ecke und bezieht zu den Fragen der Fans, die sie wohl auch mehrfach in ihrem Postfach wiederfindet, Stellung: „Nein, ich bin heute nicht in Berlin. Warum? Bin nicht erwünscht!“ Da scheint aber jemand wütend zu sein. Offensichtlich so wütend, dass Annes Mama vor der Veröffentlichung ihrer Story nicht wirklich nachgedacht zu haben scheint.
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Denn: Nur wenige Minuten später löscht sie ihre Story und postet eine andere – darauf ist nur ein „Nein“ zu sehen.
Und wie reagiert Anne Wünsche?
Erst nimmt Anne ihre Mutter in Schutz und kann nicht glauben, dass ihre eigene Mama solch eine Story veröffentlicht. Doch ihre Fans sind schneller und schicken der Dreifach-Mutter Screenshots. Und da platzt der 31-Jährigen der Kragen: „Und ich hab sie noch in Schutz genommen. Ich weiß gerade nicht, was ich sagen soll. Ich dachte, es wäre fake, ich habe ihre Stories nicht gesehen. Das Ding ist einfach, dass ich sie jetzt auch nicht in die Pfanne hauen möchte – warum, wieso, weshalb ich den Kontakt abgebrochen habe. Es ist einfach eine Sache vorgefallen, die ich einfach nicht dulden kann und die einfach krass ist und die ihr auch krass sehen würdet, wenn das in eurer Familie passieren würde.“
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Und damit nicht genug. „Wenn sie sowas postet, dann kann sie auch gerne mal erzählen WARUM sie keine Einladung bekommen hat, damit ich nicht wieder als Blöde dastehe“! Ganz schön harter Tobak. Runde zwei kann dann nun eröffnet werden – wir sind gespannt. (msu)