„Wir hatten nicht viel“

Amira Pocher und ihr Bruder Hima lebten in „Armut“

„Jetzt ist es ein anderes Leben.“
Amira Pocher und ihr Bruder Hima sprechen in einer neuen Podcast-Folge über ihre Kindheit – und die schien nicht immer rosig gewesen zu sein. Warum sie die Zeit dennoch immer in guter Erinnerung behalten werden, verraten sie jetzt.
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Amira und Hima lebten mit ihrer Mutter auf 30 Quadratmetern

Die Mutter von Amira und Hima war alleinerziehend und zog ihre beiden Kinder damals ganz alleine groß. „Ich meine, wir waren zu dritt in einer 30-Quadratmeter-Wohnung. Das war wirklich klein“, erinnert sich Hima. „Wir hatten nicht viel, alles andere als Luxus. Ja, es war eher Armut.“ Die Geschwister machten das Beste aus ihrer Situation, bastelten sich aus einem Karton einen Fernseher oder legten die Brötchen auf die Heizung, weil sie keinen Toaster hatten. Kein Vergleich zu ihrer heutigen Situation. „Jetzt ist es ein anderes Leben“, so Hima.

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Trotzdem denkt Amira gerne an diese Zeit mit ihrem Bruder zurück: „Wir waren so kreativ und einfallsreich. Es waren auch tolle Zeiten.“ Ihre Mutter habe für die beiden „sehr viel geopfert“ und dafür seien sie ihr dankbar. „Das hat auch mit uns sehr viel gemacht mit so einer starken Mama groß zu werden“, sagt sie. „Die wirklich immer stark für uns war.“

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Im Video: Oliver Pocher tritt nach Liebesgeständnis von Amira nach!

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Auch Amiras Mutter leidet unter der Trennung

Seit August sind Amira und Oliver Pocher getrennt – inoffiziell schon sehr viel länger. Das Trennungsdrama ging auch an ihrer Mutter nicht spurlos vorbei. So musste sie sich zuletzt sogar anhören, dass sie auf Kosten ihres einstigen Schwiegersohnes Urlaub machen würde.

„Auf was für Ideen kommen diese Leute?“, wundert sich Amira und stellt klar: „Meine Mutter würde niemals von uns auch nur einen Cent haben wollen. Also die arbeitet, verdient ihr Geld, spart für den Urlaub zusammen. Die hat einen krassen Stolz. Also, die will das alles selbst schaffen.“ (mja)