Ehrliche Worte im neuen Podcast
Amira Pocher nach Trennung von Olli einsam? „Ich war schon lange immer allein abends“
Nach ihrem Auszug plötzlich ganz allein?
Nein, das kann Amira Pocher (31) nicht von sich behaupten! Denn obwohl sie nach der Trennung von Oliver Pocher (45) jetzt allein in ihrem neuen Haus wohnt, ist die Situation für sie nicht völlig fremd…
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Amira Pocher: „Man kann alleine sein, ohne einsam zu sein“
In ihrem neuen Podimo-Podcast „Liebes Leben“ verrät Amira Pocher ein spannendes Detail über sich: „Ich kann so gut alleine sein. Ich liebe es, allein zu sein.“ Das sei allerdings nicht immer so gewesen – vor allem in ihrer Zeit als Teenie sei sie immer in Gesellschaft gewesen. „Ich hatte immer volles Haus. Ich war ja die Einzige, die schon mit 16, 17 alleine gewohnt hat aus meinem Freundeskreis und dann waren immer alle bei mir. Man ist immer in der Clique gewesen. Ich konnte nicht alleine sein“, erzählt sie in der zweiten Episode.
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Mit ihrem Umzug von Österreich nach Deutschland habe sie dann gelernt, allein zu sein: „Ich hatte niemanden.“ Und mittlerweile weiß die 31-Jährige: „Man kann alleine sein, ohne einsam zu sein.“
Weiter erzählt Amira: „Wenn ich jetzt abends, die Kinder sind im Bett oder beim Papa, da bin ich ja wirklich allein. Ich vermisse die Kinder enorm. Aber es ist auch schön, meine Dinge zu machen.“ Seit Neustem gehören Klavierspielen und das Malen zu ihren Hobbys.
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Und obwohl sie noch gar nicht so lange alleine wohnt, muss sie gestehen: „Es fühlt sich nicht unbedingt neu an. Es ist eine gefixtere Situation. Ich war schon lange immer allein abends.“ Sie habe sich in den vergangenen Monaten viel zurückgezogen: „Ich bin schon länger einfach gern allein.“
Im Video: Amira Pocher macht jetzt erstmal Piano
Amira Pocher möchte etwas klarstellen
Das Alleinsein ist für Neu-Single Amira also kein Problem – dazu muss man aber auch festhalten, dass sie und Olli Pocher sich nicht erst seit gestern auseinandergelebt haben: „Inoffiziell sind wir schon viel länger getrennt.“ Gefühlt seien sie bereits „ein Jahr“ nicht mehr zusammen.
Außerdem klärt sie auf: „Dann gibt es ja noch eine Entkoppelungsphase, die dauert ja auch. Dieser Prozess, bis du dann wirklich aufgibst. Das machst du ja, weil die Hoffnung stirbt. Und, wenn die Hoffnung stirbt, stirbt auch irgendwann die Liebe.“ (dga)
