Bahnhof Bremerhaven
16-Jähriger steckt zweieinhalb Stunden in Fahrstuhl fest

Ein 16-Jähriger nimmt am Samstagabend am Bahnhof Bremerhaven den Fahrstuhl für eine Fahrt nach unten – doch dann bleibt er plötzlich zwischen zwei Etagen stecken. Besonders bitter: Auch durch einen Techniker kann der Fahrstuhl nicht mehr in Betrieb genommen werden, es mussten schwerere Geschütze aufgefahren werden.
Nach zweieinhalb Stunden die Erlösung
Die Feuerwehr rückt an und muss eine Seitenscheibe aus dem Fahrstuhl herausschneiden um den jungen Mann zu befreien. Außer einem erhöhten Puls und einer Erfahrung mehr, fehle ihm wohl nichts. Er kann mit seinem Vater nach zweieinhalb Stunden Ausharren nach Hause gehen: „In einem kurzen Gespräch am nächsten Tag, äußerte der Vater gegenüber der Bundespolizei, dass sein Sohn in Zukunft wohl öfter die Treppe nutzen wolle.“ heißt es in der Pressemitteilung der Polizei Bremen. (kum)