Sie wurden wiederholt zusammen gesichtetVerhindert sein Glaube das junge Glück von Tom Cruise und Ana de Armas?

Hängt über dieser Liebe bald ein Scientology-Schatten?
Hollywood-Ikone Tom Cruise soll schwer verliebt sein in Schauspielerin Ana de Armas. Händchenhaltend, vertraut, zärtlich – so sieht man die beiden auf Paparazzi-Bildern. Doch könnte Toms Glaube das junge Glück gefährden?

Er ist Scientologe, sie gläubige Katholikin

Tom Cruise – der Megastar, der Actionheld, der glühende Scientologe. Seine Religion hat ihn nie losgelassen. „Das ist meine Religion! Scientology hat mir in meinem Leben geholfen”, betont der 63-Jährige immer wieder.

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Und seine Ana? 26 Jahre jünger, kubanische Wurzeln, angeblich streng katholisch erzogen. Kann das gut gehen? Adelsexperte Steve Hargrave warnt im RTL-Interview: „Die Partnerin von Tom Cruise zu sein, bedeutet unglaublich viel Druck. Es ist wahnsinnig schwer, weil er weltberühmt ist. Und dann ist da auch noch Scientology.”

Ein gefährliches Beziehungsmuster

Es ist ein bekanntes Schema, sagen Insider. Karen de la Carriere, eins hochrangige Scientologin, heute Aussteigerin, spricht offen über das System hinter den Kulissen. „Am Anfang ist es ganz okay, vor allem, wenn man die Freundin eines Superstars wie Tom Cruise ist”, erzählt sie der Daily Mail. „Es gibt eine Flitterwochenphase mit viel Großzügigkeit und schillernden Momenten. Aber dann gelangt man in die höheren, vertraulichen Ebenen und erfährt Dinge wie, dass man von 400.000 Geistern besessen ist und die nächsten 30 bis 40 Jahre damit verbringen muss, sie abzustreifen.“

Die Realität bedeutet: vollständige Unterordnung unter eine Organisation, die intime Beziehungen reglementiert. Scientology – laut Kritikern mehr Sekte als religiöse Bewegung.

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Die Liste der Ex-Frauen

Mimi Rogers, Nicole Kidman, Katie Holmes – drei Frauen, drei gescheiterte Ehen. Und alle hatten wohl eines gemeinsam: Sie standen hinter Tom, doch zerbrachen an Scientology. Steve Hargrave erklärt im Gespräch mit RTL: „Seine Ex-Partnerinnen haben Scientology anfangs als einen Teil der Beziehung akzeptiert, aber Scientology hat sich entwickelt und wurde immer verstörender.”

Luxus, Liebe – und dann Scientology: So werden laut Aussteigerin Toms Partnerinnen eingeführt.
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APTN ENT

Und dann ist da noch Tochter Suri, die Katie Holmes nach der Trennung allein aufzog. „Sie hat sehr öffentlich klargemacht, dass sie mit Scientology nichts zu tun haben will und keine Beziehung mehr zu Tom hat”, so Hargrave weiter.

Liebe oder Loyalität?

Die entscheidende Frage: Was ist Tom Cruise wichtiger – seine Religion oder die Frau, die ihn zum Strahlen bringt? Offenbar hat er sich zuletzt aus der ersten Reihe von Scientology zurückgezogen. Doch Gerüchte reichen nicht. Steve Hargrave betont: „Vieles passiert im Geheimen.”

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Ana selbst scheint aktuell noch überzeugt. Ein Insider verrät der Daily Mail Anfang des Jahres: „Sie weiß, dass ihre Familie Tom wegen seines Glaubens nicht akzeptieren würde. Seine Scientology-Glaubenssätze sind kein Dealbreaker für Ana. Sie ist ihre eigene Frau.” Doch wie lange noch? (nha)