Thorsten Legat erhebt im RTL-Interview schwere Vorwürfe gegen Sohn Nico„Er soll die Drogen sein lassen, die er nimmt!”
Damit hat in unserem Interview wirklich niemand gerechnet!
Eigentlich wollten wir mit Thorsten Legat (56) „nur” über die neue Beziehung seines Sohnes sprechen. Doch beim Dreh platzt es dann aus ihm heraus. Er sei sich sicher, dass Nico Drogen nehme. Eine heftige Behauptung, mit der wir den 27-Jährigen konfrontiert haben.
Thorsten Legat über Sohn Nico: „Ich mache mir als Vater mehr als Sorgen”
Die Beziehung zwischen Nico Legat und seinen Eltern ist ein reines Auf und Ab. Das Verhältnis ist schon lange sehr angespannt. Doch vor ein paar Wochen hat Thorsten mit seinem Sohn gebrochen, nachdem dieser öffentlich über ihn hergezogen hat. „Er hat sich dermaßen geändert, er lebt in seiner eigenen Blase”, erklärt Thorsten Legat im RTL-Interview.
Seit Kurzem ist Nico in einer Beziehung mit der 15 Jahre älteren Nina Kristin. Davon habe er seinen Eltern in einem Video auch erzählt.
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„Wenn man sein Hautbild sieht und seine Augen gesehen hat, wie glasig sie sind... Er lebt sein Leben, mehr kann ich dazu jetzt nicht sagen”, berichtet der 56-Jährige weiter. Nico soll laut seinem Vater über seine Verhältnisse leben und seit Monaten „alles” ausprobieren: „Das sollte genügen, jetzt kann sich jeder sein Urteil bilden.”
Plötzlich wird der ehemalige Dschungelcamper (vergangene Staffeln auf RTL+ streamen) ganz emotional. Was sein Sohn in den vergangenen Wochen über seinen eigenen Vater öffentlich gesagt hat, hat ihn verletzt. „Das haben wir, meine Frau und ich, nicht verdient.” Und dann platzt das, was er zuvor nur andeutete, doch aus ihm heraus: „Er soll die Drogen sein lassen, die er nimmt.” Thorsten habe Videos, die das beweisen sollen: „Ich weiß es zu 1.000 Prozent. Ich habe es Schwarz auf Weiß.” Weiter ins Detail möchte er nicht gehen. Nur so viel: „Ich mache mir als Vater mehr als Sorgen.”
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So reagiert Nico Legat auf die Behauptungen seines Vaters
„Zu den jüngsten öffentlichen Äußerungen meines Vaters sehe ich mich veranlasst, klar Stellung zu beziehen. Ich halte es für äußerst bedauerlich, dass er sich dazu entschieden hat, persönliche und familiäre Konflikte in der Öffentlichkeit auszutragen”, erklärt Nico Legat auf RTL-Anfrage. Eine solche Vorgehensweise sei aus seiner Sicht nicht nur „unangemessen”, sondern auch dazu geeignet, seinem Ruf in der Öffentlichkeit erheblich zu schaden.
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„Es ist mir wichtig zu betonen, dass mein Vater selbst Teil jener Umstände ist, die zu meiner Entscheidung geführt haben, das elterliche Zuhause zu verlassen. Öffentliche Vorwürfe gegen mich in dieser Form entbehren nicht nur der Fairness, sondern vernachlässigen auch die Verantwortung zur Selbstreflexion, die meiner Meinung nach insbesondere im familiären Kontext erforderlich wäre”, heißt es vonseiten des ehemaligen „Temptation Island”-Kandidaten weiter: „Ich bestreite nicht, dass ich persönliche Herausforderungen zu bewältigen hatte – dazu gehören auch Erfahrungen mit Drogen, die ich in einer schwierigen Lebensphase gemacht habe. Ich arbeite aktiv und eigenverantwortlich an meiner Stabilisierung und Weiterentwicklung. Es steht jedoch niemandem zu, mich in der Öffentlichkeit als „Junkie” oder auf andere diffamierende Weise zu bezeichnen.” Er fordere „mit Nachdruck ein Mindestmaß an Respekt und Zurückhaltung im Umgang mit meiner Person im öffentlichen Raum”.
