Nach Trennung von Freund Alexander Müller„Ich bin kein Opfer!“ Sandy Meyer-Wölden lässt den Schmerz zu

„Im Inneren zerbreche ich.”
Nach ihrer Trennung teilt Sandy Meyer-Wölden offen ihre Gefühle. Unterstützt von einem Coach und Freundinnen erkannte sie, wie wichtig es ist, Schmerz zuzulassen und alte Muster zu durchbrechen. Darüber spricht sie in ihrem neuen Podcast.
Sandy Meyer-Wölden will alte Muster durchbrechen
Alessandra „Sandy” Meyer-Wölden (41) machte vor wenigen Wochen ihr Liebes-Aus mit Alexander Müller auf Instagram publik. Er habe sich von ihr nach nur sechs Monaten Beziehung getrennt. Sie schrieb: „Ja, ich bin traurig.” Ihre Verletzlichkeit darüber offenbarte Sandy jetzt auch in ihrem Podimo-Podcast „Me Time – mit Sandy Meyer-Wölden”. Ihren Gästen Kate Hall und Coachin Christina Hommelsheim erzählt sie da, sie sei erst mal mit Freundinnen nach Paris geflohen, habe auf Instagram hübsche Fotos von sich gepostet. Die Trennung war da noch nicht öffentlich.
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Ihre Follower haben ihr für ihr perfektes Aussehen Komplimente gemacht, dabei sah die Realität anders aus. „Ich wusste, im Inneren zerbreche ich”, gesteht Sandy. Sie zieht die Reißleine, will sich ihrem Schmerz jetzt stellen und ihn zeigen. „Ich breche meine alten Muster, ich entscheide mich für mich”, gesteht Sandy. „Ich bin kein Opfer.”
Im Video: Sandy Meyer-Wölden ist wieder solo
„Ich halte inne”
Dabei geholfen habe ihr unter anderem der Coaching-Tipp ihrer Freundin Christina, den Schmerz zuzulassen und sich nicht länger von negativen Emotionen kontrollieren zu lassen. „Ich bleibe mal bei mir. Ich halte inne, schaue mir meine Themen an, wie ich auch dazu beigetragen habe, ohne zu sagen ,Hey, ich nehme die Schuld auf mich.’“, so die Fünffach-Mutter. Früher habe sie sich durch ihr Verhalten selbst getriggert gefühlt und damit zur Spiritualität gefunden.
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„Ich habe auch energetisch dazu beigetragen, was sind meine Themen, wie kann ich wachsen?’”, reflektiert Sandy ihren Heilungsprozess. „Und das sind Dinge, die ich auf jeden Fall auch mitnehmen würde – in eine neue Partnerschaft oder Beziehung unter Freundinnen, mit einem Mann, mit meinen Kindern. Alles ist ja eine Beziehung.“ (gar)