Rosenkrieg geht in die nächste RundeRalf Schumacher wirft ihr Lügen vor ‒ Cora kontert mit privatem Chat-Verlauf

Cora Schumacher
Cora Schumacher wehrt sich gegen die Lügen-Vorwürfe ihres Ex-Mannes
picture alliance / Flashpic | Jens Krick

Der Zoff geht in die nächste Runde!
Zwischen Cora Schumacher (47) und Ralf Schumacher (49) geht es seit Tagen heiß her. Er wirft ihr vor, gelogen zu haben, weil sie schon lange von seiner Liebesbeziehung mit Étienne Bousquet-Cassagne (34) gewusst habe. Sie sagt, es sei alles ganz anders gewesen - und kontert jetzt mit einem privaten WhatsApp-Chatverlauf, der das beweisen soll.

Cora Schumacher kontert mit eigenem Chat-Verlauf

Wer sagt die Wahrheit, wer lügt? Nachdem Ralf Schumacher Mitte Juli die Beziehung zu seinem Partner Étienne öffentlich gemacht hatte, behauptete Cora Schumacher, sie habe erst durch die Medien von Ralfs Coming-out erfahren. Das wollte der ehemalige Rennfahrer so nicht stehen lassen und veröffentlichte bei Instagram einen privaten Chat-Verlauf zwischen seiner Ex und Étienne. Er wolle damit klarstellen, dass Cora schon lange von der Beziehung gewusst habe und „uns im September (Anfang Oktober) 2023 gratuliert hat, weil sie dachte, wir hätten geheiratet”, erklärte Ralf. „Gefreut hat sie sich auch noch.”

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Nun kontert Cora allerdings und veröffentlicht ihrerseits ebenfalls private Nachrichten, die ein anderes Licht auf die Ereignisse werfen.

In einem Chat-Verlauf vom 17. April 2023, den sie bei Instagram postete, fragt sie ihren Ex-Mann Ralf, warum Étienne immer bei ihm sei. Der 49-Jährige antwortet daraufhin, dass Étienne sein Assistent sei und rund um die Uhr für ihn da sei. Tatsächlich sollen die beiden Männer zu dem Zeitpunkt aber schon ein Paar gewesen sein.

Im Video: Cora Schumacher kennt Ralfs Partner Étienne schon länger

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Cora Schumacher: „Ich habe nicht gelogen!”

Cora fühle sich genötigt, diesen drastischen Schritt zu gehen. „Um mein Bild in der Öffentlichkeit wiederherzustellen. Ich habe doch keine andere Wahl”, so die 47-Jährige im Bild-Interview. Die Zeit nach Ralfs Coming-out sei für sie nicht leicht gewesen, verrät sie: „Ich habe hier vier Wochen gesessen und habe die Wand angestarrt und geheult. Weil ich von der Öffentlichkeit den Shitstorm meines Lebens bekommen habe. Dass ich eine arrangierte Ehe hatte, dass ich den Mund halten soll, ich hätte keinen Anspruch, mich zu Wort zu melden. Ich hätte einer Schein-Ehe zugestimmt.“

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All diese Kommentare würden sie zutiefst verletzen, schreibt Cora auf ihrem Social-Media-Account. „Besonders, wenn man bedenkt, dass ich selbst viele Jahre lang belogen wurde.” Die Hasskampagne, die gegen sie geführt werde, gehe ihr sehr nahe und belaste sie sehr. „Ich habe aus Liebe geheiratet! Ich habe keine Verschwiegenheitserklärung in einem Ehevertrag unterzeichnet. Da steht so was nicht drin. Sonst hätte ich nie geheiratet”, stellt Cora klar.

Sie hoffe, nun endlich mit der Sache abschließen und heilen zu können, so Cora weiter. Damit sie wieder die fröhliche, unbeschwerte Frau werden könne, die sie einmal war, denn: „Ich habe nicht gelogen.“ (tma)