Wir haben Robbie Williams in Köln getroffen„Meine Frau und meine Kinder verdienen etwas Besseres!”
Druck, Drogen und Depressionen!
Das Leben von Robbie Williams (50) war jahrelang eine Berg- und Talfahrt. Wir haben den Sänger bei der Premiere der Doku „A Better Man” in Köln getroffen. In dem Biopic wird Robbie von einem Affen verkörpert. Warum? Das verrät er uns im Video.
Der Hype um ihn bereitet Robbie Williams Sorgen
Als Robbie Williams den roten Teppich in Köln betritt, rasten die Fans förmlich aus! „Das ist so intensiv, dass es eine schädliche Wirkung haben kann”, sagt uns der Sänger im Interview über den Hype um seine Person. Trotzdem nimmt er sich jede Menge Zeit, macht mit den Fans Selfies, posiert für die Fotografen und gibt fleißig Interviews. So war der Entertainer nicht immer!
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Sein Leben war geprägt von Drogen und Skandalen - bis 2006 seine heutige Ehefrau Ayda Field (45) in sein Leben tritt. Mit ihr hat Robbie eine Familie gegründet und ist heute wesentlich ruhiger. „Ich verursache nicht mehr so viel Chaos wie früher für mich und die Leute um mich herum”, gibt er in unserem Interview offen zu. „Aber ich kann auch kein Chaos mehr verursachen, weil meine Frau und meine Kinder verdienen etwas Besseres!”
„Better Man”: Die ungeschönte Wahrheit
Verkörpert wird der als Affe dargestellte junge Robbie in dem über zweistündigen Film von dem britischen Schauspieler Jonno Davies (32). Regie des Musicalfilms führte „Greatest Showman”-Regisseur Michael Gracey (48).

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Der Kinofilm zeigt die ungeschönte Wahrheit über das Leben des Entertainers, seine Kindheit in Stoke-on-Trent in England, die belastende Beziehung zu seinem Vater Peter Williams, der die Familie verließ, um als Varietékünstler Erfolg zu haben und Robbies Anfänge bei der Boyband „Take That”. Auch die Drogensucht und der spätere Durchbruch als Solo-Künstler werden thematisiert. (mit spot on news)