Witwe Simone Lugner „Richard sprach auch noch von einem Kind” – Mörtel Lugner hatte noch große (Baby-)Pläne

Er hatte vor seinem Tod noch so viel vor ...
Knapp fünf Wochen lang muss Simone Lugner jetzt schon ohne ihren geliebten Ehemann Richard „Mörtel” Lugner durchs Leben gehen. Dabei hatte der 91-Jährige doch noch große Pläne für die Zukunft, wie die Witwe des Baulöwen nun verrät.
Richard „Mörtel” Lugner wollte die Welt sehen
In der Sonne entspannen, paradiesische Strände besuchen und die Welt entdecken – das war Richard Lugners großer Wunsch, wie seine Frau Simone im Krone-Interview erzählt. Doch zu den geplanten Reisen nach Griechenland, Schottland, Indien oder auf die Malediven kam es nicht mehr. Denn als die 42-Jährige am Morgen des 12. August an Richards Bett tritt, ist er bereits tot. „Es war ungefähr 8.30 Uhr, als ich ihn aufwecken wollte. Der Fernseher war aus, er lag im Bett, als würde er schlafen”, erzählt sie der österreichischen Zeitung. Sie habe gespürt, „dass er ganz kalt” gewesen sei, habe „ihn geschüttelt” und schließlich „den Notruf gewählt”, erzählt sie weiter.
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Richard Lugner wollte ein Baby mit Simone – mit 91!
Aber Simones „Stachelbär” hatte nicht nur ein paar Reiseziele auf seiner Bucket-List. Er dachte auch über weiteren Nachwuchs nach, wie sein „Bienchen” im Krone-Interview erzählt: „Richard sprach auch noch von einem Kind. Er hat sich extra testen lassen und meinte, es würde bei ihm noch gehen.“
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Mörtel hat insgesamt vier Kinder, die von drei unterschiedlichen Frauen stammen. (ngu)