Sie verrät Mörtels Tiernamen!!!Richard Lugners Witwe „Bienchen” enthüllt geheime Liebes-Chats

Sie kann sich nur noch an die Erinnerungen festhalten.
Kurz nach dem Tod von Richard Lugner (†91) teilt seine Witwe Simone Lugner private Chat-Nachrichten und verrät ein gut gehütetes Geheimnis...
Simone Lugner gibt intime Einblicke in ihre Ehe mit Richard Lugner
Sie waren 72 Tage verheiratet und dann trennte sie der Tod. Richard Lugner hatte im Laufe seines Lebens einige Lieben. Und ihnen gab der einstige Baulöwe liebevoll Tiernamen. Seine letzte Gattin nannte Mörtel „Bienchen“ – aber hatte sie auch einen Spitznamen für ihn? Oh ja! Und den enthüllt Simone jetzt auf Instagram.
Lese-Tipp: Bussi und Baba! Richard Lugner findet seine letzte Ruhe – SO sieht sein Grab aus

Richard Lugner nannte sich selbst „Stachelschwein” – aber wie nannte ihn Simone?
„Vergangene Chat-Nachrichten von dir zu lesen, ist wie eine Zeitreise zurück ins Glück”, schreibt Simone auf Instagram und legt seine letzten Liebesbekundungen offen. In den Whatsapp-Nachrichten zu sehen sind folgende Worte: „Ich wünsche dir eine gute Nacht und bin froh, dass es dich gibt” und „...einen schönen Traum vom Stachelschwein”. Diesen Namen gab sich Richard Lugner also selbst! Aber Simone schien da eine andere Vorstellung zu haben und antwortete: „Danke sehr. Schlaf gut, mein Stachelbär. Süßer als ein Schweinderl.”
Lese-Tipp: „Das Leben endet irgendwann, aber die Liebe endet nie!” Mausi Lugner weint vor laufender Kamera
Im Video: Wie es Simone Lugner jetzt geht
„Wir waren so eng miteinander!”
Für Simone sitzt der Schmerz über den Verlust ihres geliebten Mannes immer noch tief und obwohl die beiden kaum Zeit miteinander hatten, fühlt sich das für sie ganz anders an, wie sie uns exklusiv im Interview verriet: „Für mich war es wie eine Ewigkeit, weil wir waren so eng miteinander. Und dann ist er verstorben.”
Lese-Tipp: Tränen bei Richard Lugners Trauerfeier! Für Witwe Simone ist ihr Mörtel unsterblich
Simone Lugner glaubt, dass ihr Richard noch immer bei ihr ist!
Auch wenn Simone bei der großen Trauerfeier im Stephansdom Abschied von ihrem geliebten Richard nehmen musste, so ist sie sich ganz sicher: „Ich glaube an die Unsterblichkeit der Seele und er ist sicher da und er sieht das alles.” Kein Wunder also, dass Simon sich an jede einzelne Erinnerung klammert. (msu)