Jetzt bittet er seine Fans um Hilfe
Was ist mit deinem Gesicht passiert, Riccardo Simonetti?

IHM ist das Lachen vergangen!
Riccardo Simonetti ist verzweifelt, denn er kann plötzlich sein Gesicht nicht mehr richtig bewegen. Deshalb fragt er nun seine Fans um Rat.
Riccardo Simonetti: „Das ist keine missglückte Schönheits-OP”
„Ich bin so beunruhigt. Ich weiß nicht, ob ihr das sehen könnt, aber irgendwas ist mit meinem Gesicht los”, meldet sich Riccardo Simonetti (31) beunruhigt bei seinen Fans auf Instagram. „Ich habe keine Schmerzen, keine allergische Reaktion. Aber ich habe das Gefühl, dass meine Wangen so geschwollen sind, dass mein Mund nicht mehr nach oben kommt”, versucht er sein Problem in Worte zu fassen.
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Woher diese plötzliche Schwellung kommt, kann sich der Influencer selbst nicht erklären. Aufgefallen sei ihm das Dilemma, nachdem er etliche Nachrichten bekommen habe und sich daraufhin noch einmal die Red-Carpet-Bilder vom Vorabend angeschaut habe. Eins möchte er aber klarstellen: „Das ist keine missglückte Schönheits-OP oder so. Ich hab selber keine Ahnung, woher das kommt.”
Riccardo Simonetti hatte schonmal eine Gesichtslähmung

Dass der 31-Jährige so beunruhigt ist, hat einen ganz bestimmten Grund: „Ich hatte schon mal eine halbseitige Gesichtslähmung und das war eine super unangenehme Erfahrung. Deswegen bin ich sehr empfindlich, wenn ich das Gefühl habe ,Oh mein Gott, irgendwas stimmt hier nicht’”, erklärt er seine Ängste und bittet daraufhin seine Community um Rat. „Ich weiß, es ist meistens keine so gute Idee, Instagram um Rat zu bitten, weil dann kommen alle möglichen Ferndiagnosen, die meistens was ganz Schlimmes sind”, schwant ihm Böses.
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Riccardo Simonetti freut sich über viele Tipps
Wenig später scheinen seine Befürchtungen zumindest zum Teil wahr geworden zu sein. „Okay Leute, ich werde nie wieder nach einer Diagnose auf Instagram fragen. Das macht einem ja Angst, was da so in den DMs landet”, gibt er zu. Dennoch habe er auch viele nützliche Tipps bekommen, von denen er einige auch schon umsetzen konnte. „Dafür bin ich sehr, sehr dankbar. Und ich habe auch das Gefühl, es wird ein bisschen besser”, zeigt er sich leicht optimistisch.
Simonetti möchte jetzt noch ein paar Tage abwarten und ansonsten zum Arzt gehen. Bleibt zu hoffen, dass das Phänomen so schnell verschwindet, wie es aufgetreten ist. (jve)