Patrice Aminati gewährt Einblicke in ihren Kampf gegen den Krebs
„Die letzten Tage waren schwer”
Patrice Aminati (30) kämpft unerbittlich weiter!
Für ihre Tochter, ihren Mann – für ihre Familie. Doch es gibt Tage, die sind alles andere als leicht. Von einem erzählt sie ihrer Community jetzt offen und ehrlich.
Patrice Aminati meldet sich nach Funkstille
In ihrer Instagram-Story teilt Patrice Aminati Nachrichten besorgter Follower, die wissen wollen, wie es ihr aktuell geht. Denn in den vergangenen Tagen war es extrem ruhig auf ihrem Profil. Doch die junge Mutter gibt Entwarnung. Zu einem Video, das sie im Krankenhaus zeigt, schreibt sie mit Daumen hoch: „Es geht weiter, immer weiter. Und dafür bin ich dankbar.”
Lese-Tipp: Warum uns Patrice Aminatis Schicksal so sehr bewegt
Kurz darauf teilt sie ein Bild, auf dem sie zusammen mit ihrer Tochter ein Buch liest. „Die letzten Tage waren schwer”, gibt sie dazu preis: „Ich habe Pausen gemacht, viel mit meiner Familie und meinen Freundinnen gesprochen und mich an meinem kleinen, ruhigen Alltag festgehalten.”
Eine weitere Aufnahme zeigt Patrice an einer Infusion hängend – doch bei all dem blickt sie weiter positiv nach vorne: „Jetzt kommen hoffentlich wieder bessere Tage. Mit neuer Kraft, neuer Hoffnung, neuen Therapieansätzen.”
Video-Tipp: Neue Metastase! Wie Patrice Aminati mit dem Tiefschlag umgeht
„Jeden Augenblick genießen, auch wenn er überschattet ist.”
Bei der Ehefrau von Moderator Daniel Aminati (51) wurde im Frühjahr 2023 schwarzer Hautkrebs diagnostiziert. Hinzu kamen mit der Zeit immer wieder neue Metastasen. Mittlerweile ist sie in palliativer Behandlung: „Krebsstadium 4, nicht mehr heilbar.”
Lese-Tipp: Unheilbar an Krebs erkrankt: Patrice Aminati spricht über einen großen Wunsch
Aufgeben kommt für die 30-Jährige aber nicht infrage. Auch jetzt versichert sie bei Instagram: „Wie ein Uhrwerk weiter gehen. Versuchen, zu akzeptieren, was ist. Jeden Augenblick genießen, auch wenn er überschattet ist.” Patrice berichtet zudem von einer „notwendigen Leberpunktion”, die vor Kurzem durchgeführt werden musste. Danach sei sie mit ihrer Tochter und Freundinnen an den See gefahren, um Kraft zu tanken. Um eben diese „schweren Tage” vielleicht ein bisschen leichter zu machen.
