Er starb hinter Gittern Knast und ein schlimmer Schicksalsschlag! Das turbulente Leben von Natascha Ochsenknechts Bruder (†57)
Tragisches Ende eines bewegten Lebens!
Natascha Ochsenknecht muss von ihrem jüngeren Bruder Abschied nehmen. Ingo Robin Wierichs ist mit 57 Jahren im Gefängnis gestorben. Der Fotograf hatte zuletzt eine Phase voller persönlicher Tiefschläge und Schwierigkeiten erlebt.
Schwere Vorwürfe gegen Natascha Ochsenknechts Bruder
Die Vorwürfe wogen schwer. Im Frühjahr 2022 soll Natascha Ochsenknechts Bruder Ingo Robin Wierichs seine damalige Partnerin in einer Hütte eingesperrt und mit einem Messer bedroht haben. Außerdem soll er mit einem Kissen auf sie losgegangen sein, weil sie angeblich keinen Sex mit ihm haben wollte. Daraufhin erstattete die Frau Anzeige.
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Trotz eines Kontaktverbots soll Wierichs seine Ex immer wieder angeschrieben und persönliche Bilder auf einer Website zum Verkauf angeboten haben. Die Folge: Ein Jahr Freiheitsstrafe wegen Freiheitsberaubung, Bedrohung, Körperverletzung und Verstößen gegen das Gewaltschutzgesetz sowie des Kunsturheberrechts.
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Während der Haftzeit wurde Ingo Robin Wierichs laut Bild nun leblos in seiner Zelle gefunden worden. Die Todesursache soll ein Herzinfarkt sein. Ein Fremdverschulden als auch Suizid schließen die Behörden demnach wohl aus. Ein schwerer Verlust für die Familie.
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Tragischer Schickalsschlag für Ingo Robin Wierichs
Erst vor wenigen Jahren musste die Familie Wierichs-Ochsenknecht einen schlimmen Schicksalsschlag verkraften, der sie „unendlich traurig machte“. Ingos Tochter Emily starb im Juni 2017 mit nur 25 Jahren nach einem tragischen Sturz aus dem Fenster. In der schweren Zeit wich Natascha Ochsenknecht ihrem Bruder nicht von der Seite. „Natascha hat eigentlich alles organisiert, also die Beerdigung, Natascha hat alles gemacht und getan“, erklärte Ingo in einem früheren RTL-Interview.
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„Ich habe mich eigentlich eher noch um den Freund von meiner Tochter gekümmert und den so ein bisschen aufgefangen, so schmerzhaft das sein kann. Aber ich meine, ich kann sie nicht zurückholen”, so der Fotograf weiter. Seine Tochter sei sehr „lebenslustig” gewesen und daher wäre es nicht in ihrem Sinne, „dass wir uns jetzt aufgeben oder uns selbst zerstören”, erklärte Ingo Wierichs damals tapfer. Er sei unglaublich stolz auf seine berühmte Schwester. (tma)
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