Geringe Strafe nach angeblicher Suff-Fahrt

Justin Timberlake kommt noch einmal mit einem blauen Auge davon!

Das hätte durchaus schlimmer enden können!
Im Juni war Justin Timberlake aus dem Straßenverkehr gezogen und wegen angeblicher Trunkenheit am Steuer verhaftet und angeklagt worden. Nun konnte er sich mit dem Richter einigen, wie wir im Video zeigen. Und sagen wir mal so ... Besser hätte es wohl kaum für den Sänger ausgehen können.

Geringes Strafmaß für Justin Timberlake

Er ist wieder in der Spur: Fast drei Monate nachdem Justin Timberlake am 18. Juni wegen angeblicher Trunkenheit am Steuer in Gewahrsam genommen wurde, hat er am Mittwoch (11. September) einen Deal mit dem Richter gemacht. In seinem DWI-Fall (driving while intoxicated, dt. Fahren im betrunkenen Zustand) soll er laut TMZ eine Vereinbarung getroffen haben, die weder Trunkenheit am Steuer noch eine Straftat beinhaltet.

Der 43-jährige Musiker, der sich aktuell auf großer Welttournee befindet, hat lediglich einen Verkehrsverstoß zugegeben. Der Anwalt des Sängers, Edward Burke Jr., und die Staatsanwaltschaft haben den zuständigen Richter überzeugt, folgender Einigung zuzustimmen: Die Anklage wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wird offiziell fallengelassen, dafür muss sich der Popstar wegen Fahrens während beeinträchtigter Fahrtüchtigkeit verantworten.

Lese-Tipp: Trump, Justin Bieber und Co.: Die besten Polizeifotos der Promis

Das Strafmaß fällt so weitaus geringer aus. Dem Sänger blüht demzufolge nur eine Geldstrafe von 300 bis 500 Dollar. Der Richter soll die genaue Höhe des Bußgeldes während einer Anhörung am Freitag (13. September) festlegen, wenn die Übereinkunft offiziell vor Gericht verhandelt wird. Ein großer Sieg für Justin, dem nach seiner Verhaftung in Sag Harbor auf Long Island eine Höchststrafe von bis zu einem Jahr Gefängnis drohte.

Im Video: Polizei veröffentlich Mugshot von Justin Timberlake

Anzeige:
Empfehlungen unserer Partner

Timberlakes Führerschein ist trotzdem vorerst weg

Der Sänger war im Juni in den Hamptons verhaftet worden, nachdem er ein Stoppschild übersehen haben und nicht auf der rechten Straßenseite geblieben sein soll. Bei einer Anhörung vor einem US-Gericht hatte der Sänger auf „nicht schuldig” plädiert, wie mehrere US-Medien berichteten. Er sei nicht betrunken gewesen, sondern hätte lediglich einen Martini getrunken, so die Aussage.

Lese-Tipp: Hinter Justin Timberlake liegt die wohl schwerste Woche seines Lebens

Die Fahrerlaubnis wurde dem zweifachen Vater trotzdem entzogen. TMZ zufolge ein Standardverfahren, weil er einen Alkoholtest verweigerte, nachdem er angehalten worden war. In New York führt die Ablehnung eines Alkoholtests zu einer automatischen Lizenzsperre für ein Jahr. (spot on news/dga)