Suff-Fahrt mit Konsequenzen
Hinter Justin Timberlake liegt die wohl schwerste Woche seines Lebens
Tja, hätte er seine Martinis mal lieber gegen ne Cola getauscht ...
DAS wird Superstar Justin Timberlake nicht so schnell los. Seit seiner Suff-Fahrt am 18. Juni vergeht kein Tag, an dem die Medien nicht über die unüberlegte Tat und ihre Konsequenzen berichten. Dabei könnte der 43-Jährige mitten in seiner Tour doch eigentlich eher positive Schlagzeilen gebrauchen. Warum die vergangene Woche die wohl härteste in Timberlakes Leben sein dürfte, fassen wir für euch oben im Video zusammen.
Justin Timberlakes Frau Jessica Biel lächelt - aber nur für die Kameras
Ganze zwölf Stunden in Gewahrsam, eine Flut an Memes und ein anstehender Gerichtstermin am 26. Juli: Dass Justin Timberlake offensichtlich mehr als „nur” einen Martini getrunken hat, bevor er sich in New York hinters Steuer gesetzt hat, steht nach diesen Konsequenzen außer Frage. Kein Wunder, dass auch Timberlakes Ehefrau Jessica Biel (42) angesichts der Suff-Schlagzeilen alles andere als amüsiert sein soll, wie RTL-VIP-Expertin Steffi Brungs berichtet.
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Timberlakes Anwalt kündigt Großes an
Doch Timberlakes Anwalt Edward Burke scheint sich auf den Gerichtstermin, zu dem das ehemalige *NSYNC-Mitglied übrigens laut aktuellen Berichten nicht persönlich erscheinen muss, zu freuen. „Wenn die Zeit kommt, wird er viel zu sagen haben”, lässt die Anwaltskanzlei verlauten. Was Burke uns da wohl Wichtiges mitteilen will? Es bleibt spannend! Auch auf das Urteil dürfen wir gespannt sein - schließlich könnten Timberlake bis zu einem Jahr Gefängnis, eine Geldstrafe oder ein halbes Jahr ohne Lappen drohen. Das dürfte dem Superstar hoffentlich Lehre genug sein. (ngu)
