Trauer um Charmed-Star

Grausame Todesursache! Daran starb Julian McMahon

Julian McMahon
Julian McMahon deutlich gezeichnet im März 2025 (Archivbild)
picture alliance / Jack Plunkett/Invision/AP | Jack Plunkett

Der Krebs nahm ihm die Luft zum Atmen.
Am 2. Juli starb Charmed-Star Julian McMahon im Alter von nur 56 Jahren an Krebs. Seine Ehefrau Kelly Paniagua hatte dies traurig bestätigt. Nun sind auch die Ergebnisse der Obduktion da.

Julian McMahon starb eines natürlichen Todes

Die sterblichen Überreste des Schauspielers wurden inzwischen eingeäschert. Wie das People-Magazin berichtet, liegen mittlerweile aber auch die Unterlagen der Gerichtsmedizin von Pinellas County, Florida, vor: Demnach starb McMahon an Metastasen in der Lunge infolge einer Krebserkrankung im Kopf- und Halsbereich. Die Todesursache wurde als natürlich eingestuft.

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Julian McMahon wollte so vielen Menschen wie möglich Freude bereiten

McMahons Ehefrau hatte den Tod des 56-Jährigen gegenüber dem Branchenportal Deadline bestätigt. Offen wollte sie „der Welt mitteilen, dass mein geliebter Ehemann Julian McMahon in dieser Woche friedlich eingeschlafen ist, nachdem er tapfer versucht hatte, den Krebs zu besiegen”, wie sie in einer Erklärung verlauten ließ. McMahon habe das Leben, seine Familie, seine Freunde, seine Arbeit und seine Fans geliebt, wie Paniagua betonte. „Sein größter Wunsch war es, so vielen Menschen wie möglich Freude zu bereiten.”

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Bekannt wurde Julian McMahon vor allem durch seine Rolle als Dr. Christian Troy in der Serie „Nip/Tuck”, in der er von 2003 bis 2010 auftrat. Von 2000 bis 2005 spielte er zudem in der Erfolgsserie „Charmed - Zauberhafte Hexen” mit. Auch auf der Kinoleinwand war er zu sehen, unter anderem als Bösewicht Victor von Doom in den Superheldenfilmen „Fantastic Four” (2005) und „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer” (2007). (spot on news/ajo)