„Für meine grauen Zellen”DAS kann Jasmin Wagner von ihrer Tochter (2) lernen
Ganz schön viel los im Hause Wagner.
Für Jasmin Wagner (44) waren die letzten Jahre ganz schön aufregend: Hochzeit, Schwangerschaft, neue Musik. Stress scheint die Sängerin aber nicht zu kennen. Ganz im Gegenteil. Was „Blümchen” von ihrer kleinen Tochter lernen kann, verrät sie in unserem Interview - oben im Video.
Für Jasmin Wagner stand „die Welt kurz still” als ihre Tochter geboren wurde
Im November 2022 ist Jasmin Wagner zum ersten Mal Mama geworden. Seither sind schon fast zwei Jahre vergangen. Wahnsinn. Findet auch die Sängerin: „Es ist wirklich der Wahnsinn. Ich glaube, wenn man ein kleines Baby bekommt, zumindest war es bei mir so, dann steht die Welt kurz still und dann bekommt sie so einen Turbo. Weil ich weiß nicht, wie meine Tochter zwei werden konnte. Ich bin ja nicht gealtert in der Zeit. Keine Ahnung, wie das funktioniert!” Hach, so kennen wir „Blümchen” - herrlich selbstironisch und lustig.
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Ohne DIESE Menschen ginge bei Jasmin Wagner gar nichts
Und das, obwohl bei der 44-Jährigen so einiges aktuell ansteht. Sie hat neue Musik veröffentlicht, ist auf roten Teppichen gefragter, denn je. Und trotzdem: Ihre kleine Tochter hat volle Priorität: „Unser Hobby ist Eichhörnchen gucken. Wir lieben Eichhörnchen sehr. Und manchmal haben wir Nüsse dabei und versuchen uns so mit den Eichhörnchen anzufreunden, dass die, die Nüsse aus unserer Hand nehmen. Noch sind wir nicht so weit.”
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Aber wie schafft es die Sängerin sich, trotz der vielen Aufgaben, noch Zeit für Eichhörnchen zu nehme? „Wie jede Mutter versuche ich einfach gut zu planen. Und ich brauche natürlich Hilfe. Wir haben ganz tolle Großmütter und auch so ein, zwei Freundinnen, die so vertraut sind mit meinem kleinen Mädchen, dass das auch sehr schön ist für sie, wenn sie mal nicht von Mama abgeholt wird im Kindergarten. Da wird genauso mit offenen Armen auf die Freundin zugelaufen. Ich kriege dann den ganzen Tag Fotos. Das ist nicht das Allerschönste, wenn man mal nicht beim Kind ist, dass man die ganze Zeit Fotos vom Kind anschaut.”