Comeback auf dem roten Teppich Dschungel-Star Gundis Zámbó ist zurück! RTL verrät sie, welchen Beruf sie heute ausübt

Ist das nicht ...?
Richtig gesehen! Die ehemalige Moderatorin, Schauspielerin und Dschungel-Star Gundis Zámbó ist zurück im Rampenlicht – zumindest für einen Abend. Am Donnerstag feiert die 59-Jährige bei der Charity-Veranstaltung Mon Chérie Barbara Tag in München ihr Comeback auf dem roten Teppich. Im Gespräch mit RTL verrät sie, warum sie die Öffentlichkeit seit Jahren meidet und was sie heute beruflich macht.
Gundis Zámbó ist das TV-Gesicht der 90er Jahre
Bitte lächeln, Die Vorher-Nachher Show, Derrick und Der Alte – in den 90er Jahren ist Gundis Zámbó aus der deutschen TV-Landschaft nicht wegzudenken. Sie ist eine der bekanntesten Schauspielerinnen und Moderatorinnen des Landes. 1997 gründet sie eine Produktionsfirma, schreibt 2007 ein Buch über ihre Essstörung, zieht 2009 ins RTL-Dschungelcamp. Im selben Jahr folgt das Playboy-Shooting, da ist sie gerade 43 Jahre alt. Und dann plötzlich: Funkstille, Ruhe, ein Leben fernab der Öffentlichkeit. Jetzt erklärt sie im RTL-Gespräch, warum dieser Schritt für sie so wichtig war und welchen beruflichen Weg sie seitdem eingeschlagen hat.
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Neues Leben abseits der Öffentlichkeit
Vor 13 Jahren fängt sie noch einmal von vorn an und erfindet sich neu. Sie absolviert eine Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie. Ihre überwundene Essstörung sei ein wichtiger Impuls dafür gewesen, diesen Weg einzuschlagen: „Im Zuge meiner eigenen Heilungsreise habe ich sehr viel Gutes und auch sehr viel nicht so Gutes erlebt. Und irgendwann war ich an dem Punkt, an dem ich gedacht habe: ‘Mensch, warum habe ich das jetzt alles bekommen?’ Und dann wuchs der Wunsch, diesen Beruf auszuüben.”
Vor zehn Jahren habe sie ihre eigene Praxis eröffnet, inzwischen sei sie in einer Festanstellung und arbeite in einer „akuten Privatpsychiatrie am Starnberger See”. Und wie geht es ihr damit? „Ich bin so froh, dass ich es gemacht habe, weil es ist wirklich meine Berufung.”
Verwendete Quellen: eigene RTL-Recherche


