Trotz Krankenhaus will er DAS nicht verpassen

„Mein Präsident!” Frédéric Prinz von Anhalt schaut Trump-Amtseinführung bei RTL

Collage Donald Trump und Prinz Frédéric.
Donald Trump spornt Prinz Frédéric in seinem Genesungsprozess an.
Reuters, IMAGO/Future Image

Es scheint bergauf zu gehen!
Frédéric Prinz von Anhalt (81) hatte ein Ziel: bis zur offiziellen Amtseinführung von Donald Trump (78) wieder fit zu sein. Da er allerdings nach wie vor in einem Kölner Krankenhaus behandelt wird, wird er diese jedoch aus Deutschland verfolgen müssen. Und zwar auf RTL!

Prinz Frédéric wird hellhörig...

Frédéric Prinz von Anhalt mit Lungenentzündung auf Intensivstation – eine Schlagzeile, die in den vergangenen Tagen die Medien dominierte. Sein Zustand war kritisch. Auf Nachfragen von RTL, wie es ihm gehen würde, reagierte er nur sporadisch. Doch bei einem Thema blüht er plötzlich auf. Und zwar als es um die Amtseinführung Trumps geht, die am Montag (20. Januar) ab 17.30 Uhr bei RTL und parallel im Livestream auf RTL+ übertragen wird.

„Ich werde die Amtseinführung hier schauen”, bestätigt uns Prinz Frédéric in einer WhatsApp-Nachricht und wird dabei plötzlich richtig gesprächig. „Das lass ich mir nicht entgehen. Mein Präsident”, schreibt er weiter und versieht seine Message mit lächelnden Emojis umrahmt von Herzchen, die seine Zuneigung ausdrücken. Damit aber nicht genug. Der 81-Jährige sendet uns zudem ein Foto, das ihn gemeinsam mit dem hierzulande aktuell sehr umstrittenen Elon Musk zeigt.

Seite an Seite: Elon Musk und Prinz Frédéric.
Seite an Seite: Elon Musk und Prinz Frédéric.
privat

1984 zog Frédéric Prinz von Anhalt in die USA, wo er zwei Jahre später die Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor heiratete. Los Angeles wurde zu seinem Zuhause. Als bekennender Trump-Fan unterstützte er diesen bereits 2016 in seinem Präsidentschaftswahlkampf und machte sich sowohl in amerikanischen als auch deutschen Interviews für ihn stark.

Lese-Tipp: Warum Frédéric Prinz von Anhalt jetzt ausgerechnet für Donald Trump fit werden will

Im Video: Adoptivsohn Kevin gibt erstes Update aus der Klinik

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Dank RTL live dabei

Und so überrascht es nicht, dass sich Frédéric Prinz von Anhalt trotz gesundheitlichen Schwierigkeiten und Krankenhausaufenthalt etwas in den Kopf gesetzt hat. „Sein Ziel ist es, dass er auf jeden Fall bis zum 20. rauskommt, weil dann die Amtseinführung von Donald Trump in Amerika ist. Und ich weiß, dass er das unbedingt sehen will”, verriet uns sein Adoptivsohn Kevin Feucht nach einem Besuch bei ihm. Und dank RTL bekommt der Prinz nun die Möglichkeit, trotzdem hautnah mit dabei zu sein. (dga)