„Im normalen Leben erlebe ich das NIE!”
Frauke Ludowig völlig überrascht vom ganzen Social Media-Hype um ihre Person

„Ich hab‘ keinen Vornamen.“
Aber sie hat Humor! Frauke Ludowig entdeckt in der Zweideutigkeit ihres Namens ihr Alter Ego für den neuen gemeinsamen Podcast mit Kollegin Tine Siepmann: „Frau Keludowig”. Aber was steckt eigentlich dahinter? Darüber diskutiert die beliebte „Exclusiv”-Moderatorin in der neuen Folge ihres Podcasts. Uns verrät sie jetzt, wie es in ihrem realen Leben so abläuft und dass ihr Vorname gerade in Amerika manchmal für verdutzte Gesichter sorgt.
Netz zermartert sich das Hirn um Frauke Ludowig
„Ich habe es auch noch nie erlebt”, erklärt Frauke Ludowig RTL kurz nach der Veröffentlichung der zweiten Folge ihres neuen gemeinsamen Podcasts mit Tine Siepmann. Der nennt sich „Frau Keludowig und Tine - exclusiv und ungeschminkt” und steht auf RTL+ zum Streamen bereit. In diesem schildert die 60-Jährige die Verwirrungen im Netz um ihren Namen so: „Ich hab’ keinen Vornamen! Ich heiße halt Frau und der Nachname Keludowig.”
Im Social Web zeigen sich immer wieder Nutzer überrascht von ihrem tatsächlichen Vornamen. Hintergrund dazu dürfte ihre mittlerweile ikonische Begrüßung im täglichen Star-Magazin „Exclusiv” (hier auf RTL+ streamen) sein: „Ich bin Frauke Ludowig.” Dass es sich bei ‚Frauke’ um einen gängigen Vornamen handelt, dürfte einigen Usern im Netz dabei entfallen. Sie hören offenbar „Frau Keludowig” daraus und rätseln über den wahren Vornamen der bekannten TV-Persönlichkeit. „Ich weiß gar nicht, warum”, fragt diese sich nun und schildert ihre alltägliche Lebenssituation gegenüber RTL.
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Probleme mit ihrem Vornamen? Die kennt Frauke Ludowig nur DA
Denn im echten Leben, abseits der TV-Kameras, habe sie nie Probleme oder müsse ihren Vornamen erklären, verrät sie uns. Frauke Ludowig könne sich das nur so erklären: „Vielleicht ist meine Aussprache dann [also im wahren Leben, Anm. d. Red.] irgendwie doch pointierter. Ich habe keine Ahnung!” Dass es im Netz immer wieder für verdutzte Reaktionen sorgt, finde sie aber sehr lustig. Aktuell gesteht sogar DSDS-Sieger Prince Damien (33) unter einem Insta-Post zu der Podcast-Folge, dass er jahrelang auf dem Holzweg war. „Ich habe über drei Jahrzehnte auch gedacht, Du heißt Frau Keludowig!”, witzelt er in den Kommentaren auf Instagram.
„Ich habe damit sonst keine größeren Probleme!”, versichert uns die „Exclusiv”-Moderatorin. Wo es allerdings immer mal wieder Erklärungsbedarf gebe, sei in den USA. „Tatsächlich war’s oft in Amerika so, wenn ich mit Promis Interviews gemacht habe”, so die 60-Jährige. So erinnert sie sich an eine Begegnung mit Hollywood-Star Kevin Costner (69) zurück. „Als ich gesagt habe ‚Frauke’, dann hatte der gesagt: ‚What is Frauke?’”, amüsiert sie sich rückblickend. Sie habe es ihm dann versucht, auf Englisch auszusprechen. Ihr wisst schon, das „E” wird dort eher als „I” ausgesprochen. Für den „Bodyguard”-Star gelte seither die Eselsbrücke „Frauke like Porsche”, in Anlehnung an die englische Aussprache. Na, solange es hilft. Why not?!
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Basiert „Frau Keludowig” auf einem regionalen Missverständnis?
In ihrem Podcast mutmaßt Frauke Ludowig, dass ihr Umzug nach Köln der ursächliche Auslöser gewesen sein könnte. Und auch im Gespräch mit RTL stellt sie nochmal klar: „Das ist ja auch ein sehr gebräuchlicher Vorname in meiner Generation, vor allem in Norddeutschland.”
Lustig bleibt es allemal – und Frauke Ludowig hat in „Frau Keludowig” doch ein wunderbares Alter Ego gefunden. Win-Win also quasi.