Stylistin Tine Siepmann verrät spannende Details
„Die Praktikanten mussten in den Keller gehen, weil die Frauke Ludowig kam!”
Jetzt wird mal ungefiltert aus dem Nähkästchen geplaudert!
Und zwar im neuen RTL+-Podcast von Frauke Ludowig und Tine Siepmann. Gleich in der ersten Folge geht es zur Sache. Denn die Stylistin packt aus, wie es früher hinter den Kulissen wirklich zuging...
Frauke Ludowig: „Das habe ich noch nie gehört!”
„Frau Keludowig und Tine - exclusiv und ungeschminkt” heißt der Podcast, den es ab sofort hier auf RTL+ zu hören gibt. Und da kommt schon in den ersten Minuten eine Knaller-Geschichte auf den Tisch. „Vor 23 Jahren kam ich als junges Mädchen ins Styling und habe dich kennengelernt”, erinnert sich Stylistin Tine im Gespräch mit Frauke Ludowig zurück. Zu dem Zeitpunkt sei sie gerade mal 21 und Praktikantin gewesen: „Damals war es noch so: Wenn Frauke Ludowig ins Styling kam, mussten alle den Raum verlassen.”
Das Verrückte daran: Frauke selbst weiß davon nichts. „Das ist nicht wahr?”, hakt sie nach. „Doch, die Praktikanten mussten in den Keller gehen, weil die Frauke Ludowig kam”, versichert ihr Tine. Nur die Leute, die Frauke direkt betreut haben, hätten bleiben dürfen.
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„Wirklich? Das erfahre ich zum ersten Mal. Das habe ich noch nie gehört”, erklärt die „Exclusiv”-Moderatorin. Sich vor anderen umzuziehen, sei ihr noch nie unangenehm gewesen. Bis heute! „Mir ist das piepegal, ich ziehe mich ja auch vor allen aus, wie du weißt. Damals war das auch noch ganz ansehnlich. Heute hat sich das auch ein bisschen verändert”, nimmt Frauke es mit Humor.
„Frau Keludowig und Tine” – den Podcast jetzt auf RTL+ hören
Frauke zieht blank – egal wann und wo!
„Das Schöne ist, wenn man älter wird, es wird einem scheißegal. Ehrlich jetzt”, erzählt die 60-Jährige in der ersten Folge weiter: Daher ziehe sie sich auch im großen Stylingraum um, sollten alle Umkleiden von Kolleginnen und Kollegen besetzt sein. „Dann stellst du dich hinter das Bügelbrett und schwups, stehst du in Unterhose. Wenn du eine an hast”, kann Tine bestätigen, während Frauke preisgibt: „Das ist auch nicht immer sicher.”
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Auch bei Fotoshootings im Freien habe sie keine Hemmungen: „Da ziehe ich mich auch mal unter der Rheinbrücke um. Mir ist das total egal. Deshalb wundere ich mich so, dass du sagst, dass die Praktikanten früher in den Keller gehen mussten.” Tine erklärt daraufhin: „Du warst so die Top-Moderatorin. Und Frauke war halt die Frauke. Aber dann durfte ich mal bei einer Anprobe dabei sein. Ich weiß noch, ich war so aufgeregt.” Der Startschuss einer wunderbaren und vor allem langjährigen Freundschaft! (dga)
