Christian Lindner schwärmt über kommende Baby-Zeit mit Franca„Wir möchten uns beide gleichermaßen um die Familie kümmern”
Bald ist es so weit!
Franca Lehfeldt (35) und Christian Lindner (46) werden in wenigen Wochen zum ersten Mal Eltern. Und die Vorfreude beim FDP-Politiker ist groß, wie er nun in einem Interview verraten hat.
Keine Elternzeit für Christian Linder
Aktuell hat Christian Lindner zwei Aufgaben: Zum einen befindet sich der FDP-Politiker mitten im Wahlkampf für die anstehende Bundestagswahl im Februar. Zum anderen bereitet er sich auf seine neue Rolle als Vater vor. Wann genau der Nachwuchs zur Welt kommt, ist nicht bekannt. Doch man munkelt, dass es rund um die Wahlen sein könnte. Ein undenkbar schlechter Zeitpunkt für Lindner. Aber da gibt es sowieso ein Problem, wie er im Podcast „May Way” verrät: „Elternzeit ist ja für Abgeordnete und Minister vom Gesetz her nicht vorgesehen.” Völlig unverständlich, wie der 46-Jährige findet: „Auch Politiker wünschen sich aber mehr Zeit mit der Familie. [...] Vielleicht gibt es dafür künftig eine Lösung. Die Debatte ist jedenfalls überfällig.”
Lese-Tipp: Erster Blick auf den Babybauch! Franca Lehfeldt und Christian Lindner erwarten ihr erstes Kind
Allerdings kein Grund für den werdenden Papa, sich nicht um seine Frau und das Baby zu kümmern, wie er außerdem verrät: „Die Schwangerschaft ist für uns ein großes Glück. Ein entscheidender Moment im Leben. Franca und ich lassen alles gemeinsam auf uns zukommen. Wir möchten uns beide gleichermaßen um die Familie kümmern”, so Lindner weiter.
Lese-Tipp: Franca Lehfeldt und Christian Lindner zeigen ihr Babyglück
Video-Tipp: Die romantische Hochzeit von Christian Lindner und Franca Lehfeldt
Die Lovestory von Franca und Christian Lindner
Christian Lindner und Franca Lehfeldt lernten sich 2018 kennen, 2022 läuteten auf Sylt die Hochzeitsglocken. Das Paar soll sich schon länger ein Kind gewünscht haben. Bunte sagte Christian Lindner vor einigen Jahren, dass sein größter Wunsch gar nicht sei, einen Ministerposten zu bekleiden, sondern Kinder zu haben. Er sprach von „zwei, drei oder vier Mädchen oder Jungs.” Anfang Dezember machte die Journalistin die Baby-News dann mit einem Auftritt samt Bäuchlein offiziell. (rsc)