Was ist denn los?
Warum sich GNTM-Star Elena Carrière plötzlich doch eigene Kinder vorstellen kann
Das sind ja ganz neue Töne!
Bislang machte Ex-GNTM-Star Elena Carrière kein Geheimnis daraus, dass Kinder in ihrem Lebensentwurf keinen Platz haben. Doch plötzlich hört sich das doch nicht mehr so endgültig an. Im RTL-Interview erklärt sie, was zu der Veränderung geführt hat.
„Prenzlauer Berg-Mamis” haben Elena Carrière traumatisiert
Als Elena Carrière vor knapp einem Jahr in einem Interview erklärte, keine Kinder bekommen zu wollen, bekam sie viel Kritik zu hören. Eine Tatsache, über die sich das Model sehr geärgert hat. „Ein großer Grund ist auch tatsächlich, dass ich es einfach unerhört finde, was für ein Gegenwind dann kommt und ich es deswegen auch mache”, erklärt sie nun im RTL-Interview am Rande des Greator-Festivals in Köln. „Also wir haben einfach einen anderen Wert als Frauen heutzutage, als (...) irgendwas in uns zu reproduzieren die ganze Zeit”, erklärt sie.
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Dennoch habe sich ihre Meinung zu eigenen Kindern inzwischen etwas geändert. Das liegt vor allem an ihrem Partner. „Andererseits ist es jetzt auch so, dass mein Partner tatsächlich schon auch eventuell Kinder möchte”, erklärt sie. Denn bislang habe sie vor allem gestört, ihr Leben zu hundert Prozent nach dem Kind ausrichten zu müssen. „Ich lebe ja auch in Prenzlauer Berg und ich finde diese ganzen Prenzlauer-Berg-Mamis ganz schlimm, die haben mich total traumatisiert. Ich kann mich nicht den ganzen Tag 24/7 mit Baby Themen beschäftigen. Ich finde das so langweilig und ich will nicht so werden”, erklärt der GNTM-Star.
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Ex-GNTM-Star: „Wenn, würde ich es für ihn machen, glaube ich!”
Doch inzwischen habe sie gesehen, dass es auch anders geht. „Ich habe jetzt auch viele junge Paare kennengelernt. Die sind ganz anders. Die haben genau ihren Lifestyle, nehmen das Kind total mit rein [..] und das kommt total damit klar”, erklärt Elena im Interview und glaubt, dass es Möglichkeiten gibt sein Leben trotz Kind nicht um 180 Grad zu ändern. Das könnte sie sich für sich auch vorstellen – zumindest ein bisschen mehr. „Aber ich glaube, hätte ich jetzt keinen Partner, der das will, würde ich auf jeden Fall gar nicht erst drüber nachdenken. Wenn, würde ich es für ihn machen, glaube ich”, gibt sie zu.
